Eintopf: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Eintopf''' ist eine warme, mehr oder weniger [[wasser]]ähnliche [[Mahlzeit]], zu deren Zubereitung man ganz exakt einen [[Topf]] verwenden sollte. Weniger als ein Topf (z. B. Spanferkel) gilt nicht als Eintopf, während zwei Töpfe in Ausnahmefällen zugelassen sind, wenn beispielsweise der erste Topf überzukochen droht (vgl. auch ''Das [[Märchen]] vom süßen [[Brei]]'').
 
Ein '''Eintopf''' ist eine warme, mehr oder weniger [[wasser]]ähnliche [[Mahlzeit]], zu deren Zubereitung man ganz exakt einen [[Topf]] verwenden sollte. Weniger als ein Topf (z. B. Spanferkel) gilt nicht als Eintopf, während zwei Töpfe in Ausnahmefällen zugelassen sind, wenn beispielsweise der erste Topf überzukochen droht (vgl. auch ''Das [[Märchen]] vom süßen [[Brei]]'').
  
Neben Wasser kann ein Eintopf auch andere Zutaten enthalten, dies ist allerdings nicht Bedingung. Zumindest muß der Koch nicht unbedingt selbst dafür sorgen; wird der Eintopf lange genug am Kochen gehalten, stehen die Chancen, daß [[Insekt]]en und andere [[Kleintier]]e in den Topf fallen, ziemlich hoch.
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Neben Wasser kann ein Eintopf auch andere Zutaten enthalten, dies ist allerdings nicht Bedingung. Zumindest muß der Koch nicht unbedingt selbst dafür sorgen; wird der Eintopf lange genug am Kochen gehalten, stehen die Chancen, daß [[Insekt]]en und andere [[Kleintier]]e in den Topf fallen, ziemlich hoch. Das Wort ''Eintopf'' wird meisten als Kurzwort für ''Eintopfgericht'' verwendet, der eigentliche ''Eintopf'' bezeichnet [[nämlich]] das Kochgefäß, dabei handelt es sich oft um einen ''[[Stahlkocher]]''.
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Bekannte Eintopfgerichte sind [[Gulasch]], [[Rattatouille]] und [[Moppelkotze]].
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Bekannte Eintopfgerichte sind [[Gulasch]], [[Rattatouille]] und [[Moppelkotze]].
 
  
 
[[Kategorie:Kulinarik]]
 
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Version vom 13. Oktober 2006, 00:27 Uhr

Ein Eintopf ist eine warme, mehr oder weniger wasserähnliche Mahlzeit, zu deren Zubereitung man ganz exakt einen Topf verwenden sollte. Weniger als ein Topf (z. B. Spanferkel) gilt nicht als Eintopf, während zwei Töpfe in Ausnahmefällen zugelassen sind, wenn beispielsweise der erste Topf überzukochen droht (vgl. auch Das Märchen vom süßen Brei).

Neben Wasser kann ein Eintopf auch andere Zutaten enthalten, dies ist allerdings nicht Bedingung. Zumindest muß der Koch nicht unbedingt selbst dafür sorgen; wird der Eintopf lange genug am Kochen gehalten, stehen die Chancen, daß Insekten und andere Kleintiere in den Topf fallen, ziemlich hoch. Das Wort Eintopf wird meisten als Kurzwort für Eintopfgericht verwendet, der eigentliche Eintopf bezeichnet nämlich das Kochgefäß, dabei handelt es sich oft um einen Stahlkocher.

Bekannte Eintopfgerichte sind Gulasch, Rattatouille und Moppelkotze.