Pfotografie: Unterschied zwischen den Versionen

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(erw. elekt. Pfotograpfie)
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Diese Technik eignet sich dazu, mit einem [[Pfotoapparat]] ein Abbild eines [[Kamel]]s (oder Teile davon -- am besten sind natürlich die Pfoten resp. Hufe geeignet) auf ein Stück Papier abzulichten. Die [[Japan]]er pfotografieren am meisten auf der [[Welt]]. Damit sind sie in [[Etwa]] so lästig wie [[Stechmücke]]n.
 
Diese Technik eignet sich dazu, mit einem [[Pfotoapparat]] ein Abbild eines [[Kamel]]s (oder Teile davon -- am besten sind natürlich die Pfoten resp. Hufe geeignet) auf ein Stück Papier abzulichten. Die [[Japan]]er pfotografieren am meisten auf der [[Welt]]. Damit sind sie in [[Etwa]] so lästig wie [[Stechmücke]]n.
  
Weil die Japaner nicht viel Holz (sowohl [[Frau#Definition|vor der Hütte]] als auch auf dem [[Futschi-Jamaha]]) haben und bei ihnen also Papiermangel herrscht, und weil sie ein Faible für alles Kleine haben, haben sie die elektronische Pfotograpfie erpfunden. Damit wird die Pfotograpfie nicht nur schneller, sondern auch kleiner. Auf einen Elektro-Chip von der Größe eines einzigen Passpfotos passen nun etwa 16383 Elektro-Pfotos, so dass die Japaner nun noch viel mehr pfotograpfieren können. Weil sie in Japan schon alles pfotograpfgiert haben, kommen sie gerne in Scharen auch in unsere Gefilde, wo man sie an ihren Pfotoapperathen leicht identifizieren kann, die sie kollektiv breit grinsend beispielsweise auf das Brandenburger Tor, den Frankfurter Römer, das Schloss Neuschwanstein  oder den Wiener Stepfansdom richten.
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Weil die Japaner nicht viel Holz (sowohl [[Frau#Definition|vor der Hütte]] als auch auf dem Futschi-[[Jamaha]]) haben und bei ihnen also Papiermangel herrscht, und weil sie ein Faible für alles Kleine haben, haben sie die elektronische Pfotograpfie erpfunden. Damit wird die Pfotograpfie nicht nur schneller, sondern auch kleiner. Auf einen Elektro-Chip von der Größe eines einzigen Passpfotos passen nun etwa 16383 Elektro-Pfotos, so dass die Japaner nun noch viel mehr pfotograpfieren können. Weil sie in Japan schon alles pfotograpfgiert haben, kommen sie gerne in Scharen auch in unsere Gefilde, wo man sie an ihren Pfotoapperathen leicht identifizieren kann, die sie kollektiv breit grinsend beispielsweise auf das Brandenburger Tor, den Frankfurter Römer, das Schloss Neuschwanstein  oder den Wiener Stepfansdom richten.
  
 
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Version vom 17. April 2006, 18:04 Uhr

Diese Technik eignet sich dazu, mit einem Pfotoapparat ein Abbild eines Kamels (oder Teile davon -- am besten sind natürlich die Pfoten resp. Hufe geeignet) auf ein Stück Papier abzulichten. Die Japaner pfotografieren am meisten auf der Welt. Damit sind sie in Etwa so lästig wie Stechmücken.

Weil die Japaner nicht viel Holz (sowohl vor der Hütte als auch auf dem Futschi-Jamaha) haben und bei ihnen also Papiermangel herrscht, und weil sie ein Faible für alles Kleine haben, haben sie die elektronische Pfotograpfie erpfunden. Damit wird die Pfotograpfie nicht nur schneller, sondern auch kleiner. Auf einen Elektro-Chip von der Größe eines einzigen Passpfotos passen nun etwa 16383 Elektro-Pfotos, so dass die Japaner nun noch viel mehr pfotograpfieren können. Weil sie in Japan schon alles pfotograpfgiert haben, kommen sie gerne in Scharen auch in unsere Gefilde, wo man sie an ihren Pfotoapperathen leicht identifizieren kann, die sie kollektiv breit grinsend beispielsweise auf das Brandenburger Tor, den Frankfurter Römer, das Schloss Neuschwanstein oder den Wiener Stepfansdom richten.

Siehe auch.png Siehe auch:  Pfotograf