Mossad: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Mossad''' ist die [[Abkürzung]] für das ''Multinational [[Oper]]ierende Spitzel-Syndikat [[Afrika]]nischer [[Dromedar]]e''. Vereinsmeierei scheint nicht so stark ausgeprägt zu sein. Außerdem beschäftigen [[SIE]] eine ganze [[Buchindustrie]].
  
== Worum geht es hier überhaupt ..? ==
 
  
'''Mossad''' ist die [[Abkürzung]] für das ''Multinational [[Oper]]ierende Spitzel-Syndikat [[Afrika]]nischer [[Dromedar]]e''. Vereinsmeierei scheint nicht so stark zu sein. Außerdem beschäftigen sie eine ganze [[Buchindustrie]].  
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== Die offizielle [[Wahrheit]] über den Mossad ==
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Wie die Duden-Redaktion Mannheim Ende 2004 erklärte, sei der ganze Wirbel um eine angebliche Organisation namens "'''Mossad'''" unbegründet.  Es handele sich lediglich um eine verderbte Stelle in einem Brief von Haydn an Mozart, in dem es heißt: "''Und dir, mein lieber Wolfgang Amadeus Mossad'' (lies: [[Mozart]]) ''vermache ich mein Herbarium.''"
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Dieser Lesefehler sei dann über Vermittlung arabischer Scholasten ("''Pißßa ßum hier essen oder ßum mitnehmen?''") in Europa volkstümlich geworden und fälschlicherweise auf eine nichtexistente Organisation bezogen worden (''Haha, kleiner Scherz, stimmtnitz!'').
  
=== Die [[Wahrheit]] hinter den Kulissen ===
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== Die andere Wahrheit ==
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Also ernsthaft jetzt.
  
Wie die Duden-Redaktion Mannheim Ende 2004 erklärte, sei der ganze Wirbel um ein angebliche Organisation namens "'''Mossad'''" unbegründet. Es handele sich lediglich um eine verderbte Stelle in einem Brief von Haydn an Mozart, in dem es heißt: "''Und dir, mein lieber Wolfgang Amadeus Mossad'' (lies:[[Mozart]]) ''vermache ich mein Herbarium.''"
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=== Kurzer Abriss der Mossad-G-Schich-T ===
Dieser Lesefehler sei dann über Vermittlung arabischer Scholasten ("''Pißßa ßum hier essen oder ßum mitnehmen''?")in Europa volkstümlich geworden und fälschlicherweise auf eine nichtexistente Organisation bezogen worden (''haha, kleiner Scherz, stimmtnitz'' !).
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Der '''Mossad''' ist eine Zusammenlegung der ursprünglich drei kleinen israelischen Geheimdienste ''Mussad'' (gegr. 1923), ''Missad'' (gegr. 1937) und ''Massad'' (gegr. 1946). Insbesondere der ''Massad'' wurde in den ersten Jahren seiner Existenz stark vom damaligen Geheimdienstkoordinator ''Egon Bahrski'' kritisiert, er verhalte sich sowohl gegenüber dem ''Missad'' als auch dem ''Mussad'' unkooperativ.
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Daraufhin wurde der '''Mossad''' 1949 gegründet.
  
=== Die andere Wahrheit ===
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Der erste Leiter des '''Mossad''' gab ihm auch sein Motto: "''Wenn Chemnitz, dann Lausitz''" (Über die geschichtlichen Hintergründe dieses Mottos vgl. Wikipedia-Artikel [[http://de.wikipedia.org/wiki/Existenzialismus|"Existenzialismus"]] und "Das wesende Sein im seienden Wees (Heidegger)".)
Also ernsthaft jetzt. - Stets ist der '''Mossad''' auch um das leibliche Wohl seiner Agenten bemüht. Als erster Geheimdienst der Welt schickt er seinen weltweit operierenden Agenten die neuesten Gourmet-Tips per Plaintext-Message auf Kurzwellen-Geheimsendern (''wirkt auch harmloser auf die "fringe scientists", die sich mit so 'nem Quatsch wie Kurzwellen -Geheimsendern in Internet-blogs beschäftigen''.
 
  
=== Werbung ===
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=== Kurze Werbeunterbrechung ===
Apropos harmlos, kleine harmlose Deklinationsübung zwischendurch: harmlositas, harmlositatis, harmlositati, harmlositatem, harmlositate, Femininum (hihi).Gut. Weiter im Plaintext:
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Stets ist der '''Mossad''' auch um das leibliche Wohl seiner Agenten bemüht. Als erster Geheimdienst der Welt schickt er seinen weltweit operierenden Agenten die neuesten Gourmet-Tipps per Plaintext-Message auf Kurzwellen-Geheimsendern! (''Das wirkt auch harmloser auf die "fringe scientists", die sich mit so 'nem Quatsch wie Kurzwellen -Geheimsendern in Internet-blogs beschäftigen''.)
  
=== G-Schich-T ===
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...apropos harmlos, kleine harmlose Deklinationsübung zwischendurch: harmlositas, harmlositatis, harmlositati, harmlositatem, harmlositate, Femininum (hihi). Gut. Weiter im Plaintext...
''Ein kurzer Abriss der'' '''Mossad''' -''Geschichte'': der '''Mossad''' ist eine Zusammenlegung der drei kleinen ursprünglichen israelischen Geheimdienste ''Mussad'' (gegr. 1923), ''Missad'' (gegr. 1937) und ''Massad'' (gegr. 1946).Insbesondere der ''Massad'' wurde in den ersten Jahren seiner Existenz stark vom damaligen Geheimdienstkoordinator ''Egon Bahrski'' kritisiert, er verhalte sich sowohl gegenüber dem ''Missad'' als auch dem ''Mussad'' unkooperativ.
 
Daraufhin wurde der '''Mossad''' 1949 gegründet.
 
  
 
=== Unterstehung ===
 
=== Unterstehung ===
Die hebräische Bezeichnung lautet ''Itz-ha'ab-kain-Bokk-mea a'uuf Pit-tzsa'' (übersetzt: ''Zentralstelle zur Koordination von klandestinen Auslands-Operationen'').
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Die hebräische Bezeichnung für '''Mossad''' lautet ''Itz-ha'ab-kain-Bokk-mea a'uuf Pit-tzsa'' (übersetzt: ''Zentralstelle zur Koordination von klandestinen Auslands-Operationen'').
  
 
=== Auf- und Abbau ===
 
=== Auf- und Abbau ===
Der '''Mossad''' ist in 5 ''Desks''("Tischri") eingeteilt, die jeweils unterschiedliche Regionen der Erde bearbeiten:
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Der '''Mossad''' ist in 5 ''Desks'' ("Tischri") eingeteilt, die jeweils unterschiedliche Regionen der Erde bearbeiten:
#. Abteilung : [[Deutschland]], Liechtenstein, [[Schweiz]] und Iran;
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# Abteilung: [[Deutschland]], Liechtenstein, [[Schweiz]] und Iran
#. Abteilung : [[Afrika]];
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# Abteilung: [[Afrika]]
#. Abteilung: [[Asien]];
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# Abteilung: [[Asien]]
#.Abteilung : [[Amerika]];
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# Abteilung: [[Amerika]]
#. Abteilung: [[Australien]] ,Polynesien und [[Neuschwabenland]] (Antarktis).
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# Abteilung: [[Australien]], Polynesien und [[Neuschwabenland]] (Antarktis)
 
 
Der erste Leiter des '''Mossad''' gab dem '''Mossad''' auch sein Motto ("''Wenn Chemnitz, dann Lausitz''"; über die geschichtlichen  Hintergründe dieses Mottos vgl. Wikipedia-Artikel [[http://de.wikipedia.org/wiki/Existenzialismus|"Existenzialismus"]] und "Das wesende Sein im seienden Wees(Heidegger)").
 
  
 
=== AK-Duell ===
 
=== AK-Duell ===
In letzter Zeit geriet der '''Mossad''' immer mehr in das [[Licht]] der Öffentlichkeit. Im Buch des Ex-Spions ''Victor Osthoffski'' wird mehrmals auf die Tatsache abgehoben, dass der '''Mossad''' Materialkosten nicht ordnungsgemäß abgerechnet habe. So sei eine 400000 Quadratkilometer große Stealth-Plastikfolie, mit der Äthiopien für einige Monate Anfang der 90er Jahre bei der "Operation Falaschnikoff" abgedeckt werden sollte, um das Land vor der Überwachung durch ugandische Spionage-Satelliten zu schützen, nicht ordnungsgemäß abgerechnet worden.
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In letzter Zeit geriet der '''Mossad''' immer mehr in das [[Licht]] der Öffentlichkeit. Im Buch des Ex-Spions, ''Victor Osthoffski'', der - eine kleine Kuriosität am Rande - mit Susanne Osthoffski aus Otschistan, der Schwiegertochter von Klaus Kinkel, verwandt ist (Ja, genau ''die'' Osthoffski, die mit ihrer Archäologski in Irakski!), wird mehrmals auf die Tatsache abgehoben, dass der '''Mossad''' Materialkosten nicht ordnungsgemäß abgerechnet habe. So sei die Rechnung für eine 400.000 Quadratkilometer große Stealth-Plastikfolie, mit der Äthiopien für einige Monate Anfang der 90er Jahre bei der "Operation Falaschnikoff" abgedeckt werden sollte, um das Land vor der Überwachung durch ugandische Spionage-Satelliten zu schützen, nicht beglichen worden.
Auch sei von Israel initiert worden, jene Spionage-Satelliten für Uganda zu kaufen, was auch  eigentlich vom Parlament bewilligt worden war, allerdings um klimatologische Daten für die namibianische [[Wüste|Kalahari]] zu gewinnen.
 
  
Das aber hätte den Unmut sambesicher Feministinnen erregt, die gegen einen solchen imperialistischen Eingriff protestiert hätten. So zog man es vor, die Satelliten zwar zu bauen, aber doch für Spionagezwecke zu benutzen. Nach der Veröffentlichung von Osthoffski (''der, eine kleine Kuriosität am Rande, mit Susanne Osthoffski aus Otschistan, der Schwiegertochter von Klaus Kinkel, verwandt ist - ja, genau die , die Osthoffski, , die  mit ihr  Archäologski in Irakski'' !) beschwerte sich der zairische Diktator ''Mumba Schlumpumba'' beim israelischen Ministerpräsidenten ''Mumpitz Schlumpumpitz''.
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Auch sei von Israel initiert worden, jene Spionage-Satelliten für Uganda zu kaufen, was auch eigentlich vom Parlament bewilligt worden war, allerdings um klimatologische Daten für die namibianische [[Wüste|Kalahari]] zu gewinnen.
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Das aber hätte den Unmut sambesischer Feministinnen erregt, die gegen einen solchen imperialistischen Eingriff protestiert hätten. So zog man es vor, die Satelliten zwar zu bauen, aber doch für Spionagezwecke zu benutzen. Nach der Veröffentlichung von Osthoffskis Buch beschwerte sich der zairische Diktator ''Mumba Schlumpumba'' beim israelischen Ministerpräsidenten ''Mumpitz Schlumpumpitz'' darüber, das sein Land nicht auch von den Satelliten überwacht werde.
  
''Schlumpumpitz'' ist übrigens der Leserschaft des deutschen Mädchenmagazins "Die neue Wendy" wohlbekannt: In einem Interview der April-Ausgabe stand er seinen 7-12-jährigen Zuhörern Rede und Antwort zum neuen Mordprogramm an irakischen Intellektuellen. Am Ende des Interviews fragte die kleine ''Anna'' aus Bacharach am Niederrhein, warum der '''Mossad''' denn mit [[2000]] engeren Mitarbeitern auskomme, wo doch schon allein die [[NSA]] 40000 Bedienstete habe. ''Schlumpumpitz'' antwortete wörtlich "''Weil wir Juden alle so intelligent sind, reichen auch 2000 Mitarbeiter aus.''"
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''Schlumpumpitz'' ist übrigens der Leserschaft des deutschen Mädchenmagazins "''Die neue Wendy''" wohlbekannt: In einem Interview der April-Ausgabe stand er seinen 7-12-jährigen Leserinnen Rede und Antwort zum neuen Mordprogramm an irakischen Intellektuellen. Am Ende des Interviews fragte die kleine ''Anna'' aus Bacharach am Niederrhein, warum der '''Mossad''' denn mit [[2000|2.000]] engeren Mitarbeitern auskomme, wo doch schon allein die [[NSA]] 40.000 Bedienstete habe. ''Schlumpumpitz'' antwortete wörtlich "''Weil wir Juden alle so intelligent sind.''"
Abschließend verteilte ''Schlumpumpitz'' Harribo-[[Gummibär]]chen aus der neuen Produktlinie "''Jud Süß''").
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Abschließend verteilte ''Schlumpumpitz'' Harribo-[[Gummibär]]chen aus der neuen Produktlinie "''Jud Süß''".
Nun aber weiter zu ''Schlumpumpitz'' und dem '''Mossad'''.
 
  
Er klopfte zwar nach Bekanntwerden der ''Schlumpumba''-Affäre beim '''Mossad'''-Hauptquartier in Herzliya bei Tel Aviv gehörig mit dem Rostock auf den Cottbus, aber hinter den Kulissen war natürlich allen Beteiligten klar, dass es sich hier nur um eine goldene Krücke für den ehrenvollen Rückzug des '''Mossad''' aus der Affäre darstellte.
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Nun aber weiter zu ''Schlumpumpitz'' und dem '''Mossad'''. Er klopfte zwar nach Bekanntwerden der ''Schlumpumba''-Affäre beim '''Mossad'''-Hauptquartier in Herzliya bei Tel Aviv gehörig mit dem Rostock auf den Cottbus, aber hinter den Kulissen war natürlich allen Beteiligten klar, dass es sich hier nur um eine goldene Krücke für den ehrenvollen Rückzug des '''Mossad''' aus der Affäre handelte.
Der alte Freund aus Studientagen von ''Mumba Schlumpumba'', Feldmarschall ''Leki M'Beki'' aus dem Tschad sah das jedoch alles völlig anders. Er sei eines Tages von einer '''Mossad'''-Agentin ("''honeypot''", übersetzt "''Honigtöpfchen''" )auf einer beleibten Shopping-Meile im Herzen von Jerusalem angesprochen worden, ob er nicht im Falle einer Aufdeckung des Wettersatelliten-Skandals auf seinen Freund "positiv" einwirken könne.
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Der alte Freund aus Studientagen von ''Mumba Schlumpumba'', Feldmarschall ''Leki M'Beki'' aus dem Tschad, sah das jedoch alles völlig anders. Er sei eines Tages von einer '''Mossad'''-Agentin (''honeypot'', übersetzt: ''Honigtöpfchen'') auf einer beleibten Shopping-Meile im Herzen von Jerusalem angesprochen worden, ob er nicht im Falle einer Aufdeckung des Wettersatelliten-Skandals auf seinen Freund "positiv" einwirken könne.
Ihm seien auch 43 BMW-X3 und tüchtig lecker Sex von der '''Mossad'''-Dame angedient worden. Da wurde auch ''Schlumpumba'' schwach, der schon immer einen Faible für heiße Düsen und flotte Flitzer hatte, jaja.
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Ihm seien auch 43 BMW-X3 und tüchtig lecker Sex von der '''Mossad'''-Dame angedient worden. Da wurde auch ''Schlumpumba'' schwach, der schon immer ein Faible für heiße Düsen und flotte Flitzer hatte (jaja).
Ein Jahr später musste er dann selbst flitzen. Unerreichbar für sein ebenfalls ausgesaugtes Volk, nach Monte Carlo.
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Ein Jahr später musste er dann selbst flitzen, unerreichbar für sein ebenfalls ausgesaugtes Volk, nach Monte Carlo.
  
 
=== Schuh-Kunfts-Plane ===
 
=== Schuh-Kunfts-Plane ===
Das 21. Jahrhundert wirft seine Schatten voraus und stolpert herum. Ach ja... der Iran...der doofe Iran (seufz)...versuchte in letzter Zeit , durch den Abwurf von vergifteten Pokeymon-Abziehbildchen Israel unter Druck zu setzen(''die Pookey, Wookey und Smookey-Serie; die grüne und blaue Serie mit Gookey und Shookey fehlen noch, werden aber in Kürze erhältlich sein'').
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Das 21. Jahrhundert wirft seine Schatten voraus und stolpert herum. Ach ja... der Iran... der doofe Iran (seufz)... versuchte in letzter Zeit, durch den Abwurf von vergifteten Pokeymon-Abziehbildchen Israel unter Druck zu setzen (''die Pookey, Wookey und Smookey-Serie; die grüne und blaue Serie mit Gookey und Shookey fehlen noch, werden aber in Kürze erhältlich sein'').
Die Reaktion aus Israel ließ nicht lange auf sich warten - Israel legte sofort die Versorgung der iranischen Bevölkerung mit Pornoheften lahm und von höchster Stelle wird damit gerechnet, dass die iranische Führung unter dem Druck seiner aufgebrachten Bevölkerung "einknicken" und auf die Produktion von Massenvernichtungs-Pokeymons verzichten wird.
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Die Reaktion aus Israel ließ nicht lange auf sich warten. Israel legte sofort die Versorgung der iranischen Bevölkerung mit Pornoheften lahm und von höchster Stelle wird damit gerechnet, dass die iranische Führung unter dem Druck seiner aufgebrachten Bevölkerung "einknicken" und auf die Produktion von Massenvernichtungs-Pokeymons verzichten wird.
Wie sagte schon ''Johnny Oppenheini'', der Erfinder des Grillanzünders und der [[Atombombe]]: "''Don't kill, grill'' !".
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Wie sagte schon ''Johnny Oppenheini'', der Erfinder des Grillanzünders und der [[Atombombe]]?: ''"Don't kill, grill!"''.
  
=== Schlußakkord in Moll ===
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== Schlussakkord in Moll ==
So, schalten Sie auch nächstes mal wieder ein, wenn es weiter um Drusen, Drüsen und Düsen geht.
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So, schalten Sie auch nächstes Mal wieder ein, wenn es weiter um Drusen, Drüsen und Düsen geht.
'''Mossad''' hurrah ! Gefillte Fische für alle !       
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'''Mossad''' hurrah! Gefillte Fische für alle!       
 
    
 
    
=== Literaturliste ===
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== Literaturliste ==
  
1.)Andreas von Wühlow : "Die Akne Odessa", Edition Dreisst (1999)
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1.) Andreas von Wühlow: "Die Akne Odessa", Edition Dreisst, 1999
  
2.)Peterchen Mondfahrt : "Der Mossad wie er wirklich ist - karitativ und liebenswürdig",Reinreiter-Verlag, Kotzdorff,Taschentuch-Ausgabe   (1972)
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2.) Peterchen Mondfahrt: "Der Mossad wie er wirklich ist - karitativ und liebenswürdig", Reinreiter-Verlag, Kotzdorff, Taschentuch-Ausgabe, 1972
  
3.)A.Lüger von Hohenross, "Meine Erlebnisse im Auswärtigen Amt - Bekenntnisse eines Schwachkopp";
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3.) A.Lüger von Hohenross: "Meine Erlebnisse im Auswärtigen Amt - Bekenntnisse eines Schwachkopp",  (ohne Jahr); Der ehemalige Chef des Heeresamtes B (Amt "Reinreiter") erzählt von seinen Erfahrungen während fünf deutscher Epochen (vom Kaisserreich bis in die späte Ära Kohl).
der ehemalige Chef des Heeresamtes B (Amt "Reinreiter") erzählt von seinen Erfahrungen während fünf deutscher Epochen (vom Kaisserreich bis in die späte Ära Kohl) (ohne Jahr)
 
  
4.) Shlomo Irrwitz , " Ich war einer von sie" (1993), Insiderbericht des ehemaligen Agenten Irrwitz, der durch Mossad-Racheaktionen zweimal seinen Führerschein verlor
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4.) Shlomo Irrwitz: "Ich war einer von sie", 1993; Insiderbericht des ehemaligen Agenten Irrwitz, der durch Mossad-Racheaktionen zweimal seinen Führerschein verlor.
  
5.) Jerushalmi v. Leichtesleben, "Ja leck mich inne Täsch' - jüdische Mossadwitze aus sieben Jahrhunderten"; v. Leichtesleben gibt uns einen guten Überblick über den jüdischen (nicht zu verwechseln mit Judenwitzen!)Humor aus sieben Jahrhunderten. Angefangen mit altjiddischen Mossadwitzen aus Damaskus und Kairo zeichnet er detailgetreu eine Chronologie dieser einzigartigen Form jüdischen Humors nach. Auch nimmt er im Schlusswort Stellung zur Behauptung, Goethes Faust sei maßgeblich von jüdischem Humor beeinflusst gewesen ( Mossad-Geschenkbuchausgabe (mit Riemchen), Herzliya, Tel Aviv,2006)
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5.) Jerushalmi v. Leichtesleben: "Ja leck mich inne Täsch' - jüdische Mossadwitze aus sieben Jahrhunderten", Mossad-Geschenkbuchausgabe (mit Riemchen), Herzliya, Tel Aviv, 2006; v. Leichtesleben gibt uns einen guten Überblick über den jüdischen (nicht zu verwechseln mit Judenwitzen!) Humor aus sieben Jahrhunderten. Angefangen mit altjiddischen Mossadwitzen aus Damaskus und Kairo zeichnet er detailgetreu eine Chronologie dieser einzigartigen Form jüdischen Humors nach. Auch nimmt er im Schlusswort Stellung zur Behauptung, Goethes Faust sei maßgeblich von jüdischem Humor beeinflusst gewesen.
  
6.) Heinz von Creveld, "Der Mossad, militärhistorisch behandelt", eine Analyse strategischer
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6.) Heinz von Creveld: "Der Mossad, militärhistorisch behandelt"; eine Analyse strategischer
Aspekte von Mossad-Aktionen durch die Jahrhunderte, mit einem Nachwort von Katja Epstein, in : Denkmäler der Hohnkunst ( Verlag Emil Katzpichler, Salzburg,1984)
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Aspekte von Mossad-Aktionen durch die Jahrhunderte, mit einem Nachwort von Katja Epstein, in: Denkmäler der Hohnkunst (Verlag Emil Katzpichler, Salzburg, 1984)
  
7.) Shabak Habakuk , "Ich, Gott",Fallout Publishing Group Int.,1973; Memoiren des früheren Mossad-Leiters Shabak Habakuk, der, nachdem er in den späten 60er Jahren anfing , sich für Gott zu halten, durch eine beherzte Aktion von israelischem Premierminister , CIA,NSA, KGB , BND aus dem Amt entfernt und ein Atomkrieg ("Die Hamsamsam-Option") knapp abgewendet werden konnte
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7.) Shabak Habakuk: "Ich, Gott", Fallout Publishing Group Int., 1973; Memoiren des früheren Mossad-Leiters Shabak Habakuk, der, nachdem er in den späten 60er Jahren anfing, sich für Gott zu halten, durch eine beherzte Aktion von israelischem Premierminister, CIA, NSA, KGB und BND aus dem Amt entfernt und ein Atomkrieg ("Die Hamsamsam-Option") knapp abgewendet werden konnte.
 
    
 
    
  

Version vom 25. Juli 2006, 11:21 Uhr

Mossad ist die Abkürzung für das Multinational Operierende Spitzel-Syndikat Afrikanischer Dromedare. Vereinsmeierei scheint nicht so stark ausgeprägt zu sein. Außerdem beschäftigen SIE eine ganze Buchindustrie.


Die offizielle Wahrheit über den Mossad

Wie die Duden-Redaktion Mannheim Ende 2004 erklärte, sei der ganze Wirbel um eine angebliche Organisation namens "Mossad" unbegründet. Es handele sich lediglich um eine verderbte Stelle in einem Brief von Haydn an Mozart, in dem es heißt: "Und dir, mein lieber Wolfgang Amadeus Mossad (lies: Mozart) vermache ich mein Herbarium." Dieser Lesefehler sei dann über Vermittlung arabischer Scholasten ("Pißßa ßum hier essen oder ßum mitnehmen?") in Europa volkstümlich geworden und fälschlicherweise auf eine nichtexistente Organisation bezogen worden (Haha, kleiner Scherz, stimmtnitz!).

Die andere Wahrheit

Also ernsthaft jetzt.

Kurzer Abriss der Mossad-G-Schich-T

Der Mossad ist eine Zusammenlegung der ursprünglich drei kleinen israelischen Geheimdienste Mussad (gegr. 1923), Missad (gegr. 1937) und Massad (gegr. 1946). Insbesondere der Massad wurde in den ersten Jahren seiner Existenz stark vom damaligen Geheimdienstkoordinator Egon Bahrski kritisiert, er verhalte sich sowohl gegenüber dem Missad als auch dem Mussad unkooperativ. Daraufhin wurde der Mossad 1949 gegründet.

Der erste Leiter des Mossad gab ihm auch sein Motto: "Wenn Chemnitz, dann Lausitz" (Über die geschichtlichen Hintergründe dieses Mottos vgl. Wikipedia-Artikel ["Existenzialismus"] und "Das wesende Sein im seienden Wees (Heidegger)".)

Kurze Werbeunterbrechung

Stets ist der Mossad auch um das leibliche Wohl seiner Agenten bemüht. Als erster Geheimdienst der Welt schickt er seinen weltweit operierenden Agenten die neuesten Gourmet-Tipps per Plaintext-Message auf Kurzwellen-Geheimsendern! (Das wirkt auch harmloser auf die "fringe scientists", die sich mit so 'nem Quatsch wie Kurzwellen -Geheimsendern in Internet-blogs beschäftigen.)

...apropos harmlos, kleine harmlose Deklinationsübung zwischendurch: harmlositas, harmlositatis, harmlositati, harmlositatem, harmlositate, Femininum (hihi). Gut. Weiter im Plaintext...

Unterstehung

Die hebräische Bezeichnung für Mossad lautet Itz-ha'ab-kain-Bokk-mea a'uuf Pit-tzsa (übersetzt: Zentralstelle zur Koordination von klandestinen Auslands-Operationen).

Auf- und Abbau

Der Mossad ist in 5 Desks ("Tischri") eingeteilt, die jeweils unterschiedliche Regionen der Erde bearbeiten:

  1. Abteilung: Deutschland, Liechtenstein, Schweiz und Iran
  2. Abteilung: Afrika
  3. Abteilung: Asien
  4. Abteilung: Amerika
  5. Abteilung: Australien, Polynesien und Neuschwabenland (Antarktis)

AK-Duell

In letzter Zeit geriet der Mossad immer mehr in das Licht der Öffentlichkeit. Im Buch des Ex-Spions, Victor Osthoffski, der - eine kleine Kuriosität am Rande - mit Susanne Osthoffski aus Otschistan, der Schwiegertochter von Klaus Kinkel, verwandt ist (Ja, genau die Osthoffski, die mit ihrer Archäologski in Irakski!), wird mehrmals auf die Tatsache abgehoben, dass der Mossad Materialkosten nicht ordnungsgemäß abgerechnet habe. So sei die Rechnung für eine 400.000 Quadratkilometer große Stealth-Plastikfolie, mit der Äthiopien für einige Monate Anfang der 90er Jahre bei der "Operation Falaschnikoff" abgedeckt werden sollte, um das Land vor der Überwachung durch ugandische Spionage-Satelliten zu schützen, nicht beglichen worden.

Auch sei von Israel initiert worden, jene Spionage-Satelliten für Uganda zu kaufen, was auch eigentlich vom Parlament bewilligt worden war, allerdings um klimatologische Daten für die namibianische Kalahari zu gewinnen. Das aber hätte den Unmut sambesischer Feministinnen erregt, die gegen einen solchen imperialistischen Eingriff protestiert hätten. So zog man es vor, die Satelliten zwar zu bauen, aber doch für Spionagezwecke zu benutzen. Nach der Veröffentlichung von Osthoffskis Buch beschwerte sich der zairische Diktator Mumba Schlumpumba beim israelischen Ministerpräsidenten Mumpitz Schlumpumpitz darüber, das sein Land nicht auch von den Satelliten überwacht werde.

Schlumpumpitz ist übrigens der Leserschaft des deutschen Mädchenmagazins "Die neue Wendy" wohlbekannt: In einem Interview der April-Ausgabe stand er seinen 7-12-jährigen Leserinnen Rede und Antwort zum neuen Mordprogramm an irakischen Intellektuellen. Am Ende des Interviews fragte die kleine Anna aus Bacharach am Niederrhein, warum der Mossad denn mit 2.000 engeren Mitarbeitern auskomme, wo doch schon allein die NSA 40.000 Bedienstete habe. Schlumpumpitz antwortete wörtlich "Weil wir Juden alle so intelligent sind." Abschließend verteilte Schlumpumpitz Harribo-Gummibärchen aus der neuen Produktlinie "Jud Süß".

Nun aber weiter zu Schlumpumpitz und dem Mossad. Er klopfte zwar nach Bekanntwerden der Schlumpumba-Affäre beim Mossad-Hauptquartier in Herzliya bei Tel Aviv gehörig mit dem Rostock auf den Cottbus, aber hinter den Kulissen war natürlich allen Beteiligten klar, dass es sich hier nur um eine goldene Krücke für den ehrenvollen Rückzug des Mossad aus der Affäre handelte. Der alte Freund aus Studientagen von Mumba Schlumpumba, Feldmarschall Leki M'Beki aus dem Tschad, sah das jedoch alles völlig anders. Er sei eines Tages von einer Mossad-Agentin (honeypot, übersetzt: Honigtöpfchen) auf einer beleibten Shopping-Meile im Herzen von Jerusalem angesprochen worden, ob er nicht im Falle einer Aufdeckung des Wettersatelliten-Skandals auf seinen Freund "positiv" einwirken könne. Ihm seien auch 43 BMW-X3 und tüchtig lecker Sex von der Mossad-Dame angedient worden. Da wurde auch Schlumpumba schwach, der schon immer ein Faible für heiße Düsen und flotte Flitzer hatte (jaja). Ein Jahr später musste er dann selbst flitzen, unerreichbar für sein ebenfalls ausgesaugtes Volk, nach Monte Carlo.

Schuh-Kunfts-Plane

Das 21. Jahrhundert wirft seine Schatten voraus und stolpert herum. Ach ja... der Iran... der doofe Iran (seufz)... versuchte in letzter Zeit, durch den Abwurf von vergifteten Pokeymon-Abziehbildchen Israel unter Druck zu setzen (die Pookey, Wookey und Smookey-Serie; die grüne und blaue Serie mit Gookey und Shookey fehlen noch, werden aber in Kürze erhältlich sein). Die Reaktion aus Israel ließ nicht lange auf sich warten. Israel legte sofort die Versorgung der iranischen Bevölkerung mit Pornoheften lahm und von höchster Stelle wird damit gerechnet, dass die iranische Führung unter dem Druck seiner aufgebrachten Bevölkerung "einknicken" und auf die Produktion von Massenvernichtungs-Pokeymons verzichten wird. Wie sagte schon Johnny Oppenheini, der Erfinder des Grillanzünders und der Atombombe?: "Don't kill, grill!".

Schlussakkord in Moll

So, schalten Sie auch nächstes Mal wieder ein, wenn es weiter um Drusen, Drüsen und Düsen geht. Mossad hurrah! Gefillte Fische für alle!

Literaturliste

1.) Andreas von Wühlow: "Die Akne Odessa", Edition Dreisst, 1999

2.) Peterchen Mondfahrt: "Der Mossad wie er wirklich ist - karitativ und liebenswürdig", Reinreiter-Verlag, Kotzdorff, Taschentuch-Ausgabe, 1972

3.) A.Lüger von Hohenross: "Meine Erlebnisse im Auswärtigen Amt - Bekenntnisse eines Schwachkopp", (ohne Jahr); Der ehemalige Chef des Heeresamtes B (Amt "Reinreiter") erzählt von seinen Erfahrungen während fünf deutscher Epochen (vom Kaisserreich bis in die späte Ära Kohl).

4.) Shlomo Irrwitz: "Ich war einer von sie", 1993; Insiderbericht des ehemaligen Agenten Irrwitz, der durch Mossad-Racheaktionen zweimal seinen Führerschein verlor.

5.) Jerushalmi v. Leichtesleben: "Ja leck mich inne Täsch' - jüdische Mossadwitze aus sieben Jahrhunderten", Mossad-Geschenkbuchausgabe (mit Riemchen), Herzliya, Tel Aviv, 2006; v. Leichtesleben gibt uns einen guten Überblick über den jüdischen (nicht zu verwechseln mit Judenwitzen!) Humor aus sieben Jahrhunderten. Angefangen mit altjiddischen Mossadwitzen aus Damaskus und Kairo zeichnet er detailgetreu eine Chronologie dieser einzigartigen Form jüdischen Humors nach. Auch nimmt er im Schlusswort Stellung zur Behauptung, Goethes Faust sei maßgeblich von jüdischem Humor beeinflusst gewesen.

6.) Heinz von Creveld: "Der Mossad, militärhistorisch behandelt"; eine Analyse strategischer Aspekte von Mossad-Aktionen durch die Jahrhunderte, mit einem Nachwort von Katja Epstein, in: Denkmäler der Hohnkunst (Verlag Emil Katzpichler, Salzburg, 1984)

7.) Shabak Habakuk: "Ich, Gott", Fallout Publishing Group Int., 1973; Memoiren des früheren Mossad-Leiters Shabak Habakuk, der, nachdem er in den späten 60er Jahren anfing, sich für Gott zu halten, durch eine beherzte Aktion von israelischem Premierminister, CIA, NSA, KGB und BND aus dem Amt entfernt und ein Atomkrieg ("Die Hamsamsam-Option") knapp abgewendet werden konnte.


Siehe auch.png Siehe auch: CIA, BND, MIA