Elektrizität: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier kommt nun der entscheidende [[Trick]] der "Stromlieferanten": Alle Stromnetze sind 50Hz-Wechselstrom! Das bedeutet, bereits nach einer hundertstel Sekunde kehrt der Strom einfach um und fließt dahin zurück, wo er hergekommen ist. Also verlässt überhaupt nur ein minimaler Anteil des Stroms das E-Werk, und selbst der kehrt nach einer hundertstel Sekunde schon wieder zurück.
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Hier kommt nun der entscheidende [[Trick]] der "Stromlieferanten": Sie schicken den Strom als Wechselstrom mit einer [[Frequenz]] von 50Hz in die Leitungen! Das bedeutet, bereits nach einer hundertstel Sekunde kehrt der Strom einfach um und fließt dahin zurück, wo er hergekommen ist. Also hat der Strom überhaupt keine Möglichkeit, das Kraftwerk jemals zu verlassen, denn noch ehe er zur Türe kommt, wurde er schon längst wieder zum Umdrehen gezwungen.
  
 
== Wie sichergestellt wird, dass der Strom wirklich nicht ankommt ==
 
== Wie sichergestellt wird, dass der Strom wirklich nicht ankommt ==
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Für den Fall, dass sie es doch mal mit besonders schnellem Strom zu tun bekommen, der ihrem Kraftwerk entweichen könnte, haben sich die Stromversorger einen ganz besonders fiesen Trick einfallen lassen: Den [[Transformator]]. Der [[Witz]] ist nämlich, dass die beiden Seiten des Transformators gar nicht miteinander verbunden sind. Stattdessen kommt der Strom, der in den Transformator fließt, auf derselben Seite durch den anderen Draht wieder zurück. Somit kommt selbst der schnellste Strom nicht allzu weit: Spätestens beim Transformator ist Schluss.
 
Für den Fall, dass sie es doch mal mit besonders schnellem Strom zu tun bekommen, der ihrem Kraftwerk entweichen könnte, haben sich die Stromversorger einen ganz besonders fiesen Trick einfallen lassen: Den [[Transformator]]. Der [[Witz]] ist nämlich, dass die beiden Seiten des Transformators gar nicht miteinander verbunden sind. Stattdessen kommt der Strom, der in den Transformator fließt, auf derselben Seite durch den anderen Draht wieder zurück. Somit kommt selbst der schnellste Strom nicht allzu weit: Spätestens beim Transformator ist Schluss.
  
In der Tat konnte nachgewiesen werden, daß seit 1937 kein elektrischer Strom mehr hergestellt wurde. [http://theruthfamily.com/electricity.html Beweis (englisch)]
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In der Tat konnte nachgewiesen werden, daß seit 1937 kein einziger elektrischer Strom mehr hergestellt wurde. [http://theruthfamily.com/electricity.html Beweis (englisch)]
  
 
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Version vom 13. Mai 2006, 16:45 Uhr

Elektrizität ist der größte Beschiss der Welt.

Schon länger bekannt ist ja die Tatsache, dass der Strom, der ins Haus reinfließt, durch den anderen Draht wieder hinausfließt. Hieraus meinten einige Schlaumeier herauszufinden, dass das E-Werk denselben Strom immer wieder verkauft. Aber es ist noch viel schlimmer! Verschiedene Tatsachen beweisen nämlich, dass der Strom vom E-Werk überhaupt nie bei irgendjemandem ankommt – ja, noch viel schlimmer: Der meiste Strom verlässt noch nicht einmal das Kraftwerk! Obwohl alle Informationen im Prinzip frei zugänglich sind, ist es der Elektrizitäts-Lobby bisher gelungen, sie aus dem öffentlichen Bewußtsein herauszuhalten.

Hier also die überzeugende Beweisführung:

Warum man auf den Strom lange warten muss

Einfache Schwierige Rechnungen zeigen: In einem typischen Kabel fließt der Strom pro Tag gerade mal knapp 30 Meter weit. Selbst, wenn das Kraftwerk nur 10 Kilometer entfernt sein sollte, braucht der Strom schon über ein Jahr, um anzukommen. Damit nicht genug: Die Elektrizitätsversorger setzen sogar ganz bewusst Hochspannungsleitungen ein, in denen der Strom besonders langsam fließt.

Warum der Strom das E-Werk gar nicht erst verlässt

Hier kommt nun der entscheidende Trick der "Stromlieferanten": Sie schicken den Strom als Wechselstrom mit einer Frequenz von 50Hz in die Leitungen! Das bedeutet, bereits nach einer hundertstel Sekunde kehrt der Strom einfach um und fließt dahin zurück, wo er hergekommen ist. Also hat der Strom überhaupt keine Möglichkeit, das Kraftwerk jemals zu verlassen, denn noch ehe er zur Türe kommt, wurde er schon längst wieder zum Umdrehen gezwungen.

Wie sichergestellt wird, dass der Strom wirklich nicht ankommt

Für den Fall, dass sie es doch mal mit besonders schnellem Strom zu tun bekommen, der ihrem Kraftwerk entweichen könnte, haben sich die Stromversorger einen ganz besonders fiesen Trick einfallen lassen: Den Transformator. Der Witz ist nämlich, dass die beiden Seiten des Transformators gar nicht miteinander verbunden sind. Stattdessen kommt der Strom, der in den Transformator fließt, auf derselben Seite durch den anderen Draht wieder zurück. Somit kommt selbst der schnellste Strom nicht allzu weit: Spätestens beim Transformator ist Schluss.

In der Tat konnte nachgewiesen werden, daß seit 1937 kein einziger elektrischer Strom mehr hergestellt wurde. Beweis (englisch)

Siehe auch.png Siehe auch: 


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