Fülm: Unterschied zwischen den Versionen

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Heutzutage gibt es auf der ganzen Welt unzählige Kopfhöckerträger, die friedlich mit anderen Menschen zusammen leben. In der Dokumentation "Coneheads" zeigt Aykroyd, wie man sich das Leben dort vorstellen kann.
 
Heutzutage gibt es auf der ganzen Welt unzählige Kopfhöckerträger, die friedlich mit anderen Menschen zusammen leben. In der Dokumentation "Coneheads" zeigt Aykroyd, wie man sich das Leben dort vorstellen kann.
[[Bild:Coneheads.jpg||thumb]]
 

Version vom 31. Mai 2006, 00:01 Uhr

Beim Fülm arbeiten Kamele als Hauptdarsteller und Menschen als Statisten. Es ist oft sehr heiß und heute werden die meisten Fülme sowieso mit Trick hergestellt. Auf diese Weise können sogar menschliche Darsteller einen Höcker bekommen.

Früher, als die Trickfilmtechnik noch nicht so ausgereift war, wurden den Statisten die Höcker aufgeklebt:

*bei Frauen zumeist 2 kleinere Fronthöcker [[Bild:Brust1.jpg typische Fronthöcker-Imitate für Frauen]]
*bei Männern auf dem Originalplatz (denk dir ein Bild vom Glöckner)

Da die Unechtheit der Höcker jedoch klar ersichtlich war, wurden nur wenige Statisten in den Filmen früher zugelassen.


Revolutioniert wurde das Höckertragen durch Dan Aykroyd, dem Erfinder des sogenannten Kopfhöckers.

Das Höckertragen wurde durch diese geniale Entwicklung gesellschaftsfähig. Männer mußten sich nicht länger gebückt fortbewegen, sondern konnten den Höcker bequem ganztägig tragen. Die Frauen fühlten sich nun emanzipiert, da auch sie problemlos einen ähnlich großen Höcker wie die Männer tragen konnten.


Heutzutage gibt es auf der ganzen Welt unzählige Kopfhöckerträger, die friedlich mit anderen Menschen zusammen leben. In der Dokumentation "Coneheads" zeigt Aykroyd, wie man sich das Leben dort vorstellen kann.