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Sehr [[Faulheit|faule]] Autoren haben die Drei Püncktchen inzwischen als Stilmittel entdeckt, was wiederum zu recht kurzen Roman, Gedichten und Artikeln geführt hat. So hat der Schriftsteller [[Karl Ranseier]] vor seinem Tod einen Roman veröffentlicht, der lediglich aus einem Satz bestand, gefolgt von vier(!) Punkten. Der Autor wollte damit, nach eigener Aussage, die Phantasie des Lesers anregen. | Sehr [[Faulheit|faule]] Autoren haben die Drei Püncktchen inzwischen als Stilmittel entdeckt, was wiederum zu recht kurzen Roman, Gedichten und Artikeln geführt hat. So hat der Schriftsteller [[Karl Ranseier]] vor seinem Tod einen Roman veröffentlicht, der lediglich aus einem Satz bestand, gefolgt von vier(!) Punkten. Der Autor wollte damit, nach eigener Aussage, die Phantasie des Lesers anregen. | ||
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Version vom 21. Juni 2006, 07:17 Uhr
... oder Pünktchen Pünktchen Pünktchen oder Drei Pünktchen oder Dot Dot Dot bezeichnet eine Ellipse, die eine Auslassung eines Nebensatzes oder einzelner Worte, zum Beispiel in einem Zitat darstellt. Ein weiterer Verwendungszweck ist die Auslassung von Morphemenen, zum Beispiel "verd... Wikipedia-Server".
... gehört zu der Familie der negativen Löcher.
Verwendung
Lässt man einen Teil eines Zitates wegfallen, so sollten die drei Punkte in Klammern gesetzt werden: "Wer reitet so spät durch Nacht und Wind, es ist der Admin (...)". Bei der Auslassung von Wortbestandteilen ist dies jedoch nicht üblich: "Ich wette, dieser Artikel wird schnellge...".
Gelegentlich soll es vorgekommen sein, daß SIE diese Löcher in den Text ... haben um zu verhindern, daß die ... Wahrheit ans ... kommt.
Risiken und Nebenwirkungen
Bitte beachten Sie, daß häufige Verwendung der ... zu Brechreiz und Verwüstung führt. Das nebenstehende Bild zeigt, daß schon die alten Ägypter die Gefahr kannten, die Verwüstung aber nicht mehr aufhalten konnten.
... in der Literatur
Sehr faule Autoren haben die Drei Püncktchen inzwischen als Stilmittel entdeckt, was wiederum zu recht kurzen Roman, Gedichten und Artikeln geführt hat. So hat der Schriftsteller Karl Ranseier vor seinem Tod einen Roman veröffentlicht, der lediglich aus einem Satz bestand, gefolgt von vier(!) Punkten. Der Autor wollte damit, nach eigener Aussage, die Phantasie des Lesers anregen.
Siehe auch: ~