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| + | Den Forschern gelang es zwei Exemplare der Gattung ''Möter'' im Tausch gegen zwei [[Libanesisches Zwergkamel|Hauskamele]] mitzunehmen. Allein die Tatsache, dass ''Möter'' Kamele als Haustiere halten wollten, weil sie ja so süß sind, legt die Vermutung nahe, dass der Grad der Verwandtschaft in der Tat sehr hoch ist! Dieser kausale Zusammenhang (Sympathie zu einer fremden Art als Beleg für Verwandschaft) ist die Grundlage aller heutigen Theorien und wissenschaftlich bewiesen. Bei Fragen richten sie sich bitte an den [[Kuckuck]]. | ||
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| + | Die Lebensgewohnheiten des ''Möters'' sind denen des Menschen teilweise sehr ähnlich, über eine Sprache verfügen diese seltsamen Geschöpfe jedoch nicht. Sie kommunizieren durch des Ausstoß von [[Mööepp]]-Lauten, ein erneuter Beweis: ''Möter + Absinth = Mööepp'' (Anzahl der Vokale in "Mööepp" variiert je nach Luftdruck, welcher den wichtigsten Faktor zur Berechnung der Alkoholisierung darstellt.) | ||
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| + | Über die aktuelle Situation auf der namenlosen Insel lässt sich nicht viel sagen, seit Erfindung des Nebels ward sie nicht mehr gesichtet... | ||
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| + | {{sa}} [[Auf den Hund gekommen]] | ||
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| + | {{sn}} [[Froscher]] | ||
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| + | [[Kategorie:Nichtkamele]] | ||
| + | [[Kategorie:Hunde]] | ||
Version vom 4. Juni 2006, 19:37 Uhr
Möter ist halb Mensch, halb Köter. Und er ist sein eigener bester Freund...so wollen SIE uns das weismachen...
Gerüchten zufolge soll Möter eine fiktionale Figur aus Mel Brook's Parodie Spaceballs sein, dabei handelt es sich um einen schwerwiegenden Irrtum! Im Jahre 1954 begaben sich mutige Forscher auf eine bis heute namenlose Insel südöstlich der Inselgruppe Zipangu, welche durch einen seltsamen halbsechseckigen Deich von den anliegenden Inseln getrennt ist. Das ist der Grund, warum sie so lange unentdeckt blieb und sich auf ganz spezielle Weise entwickeln konnte.
Auf dieser noch unbewohnten Insel fanden sie das, was schon so viele befürchtet hatten...den Möter.
Mit einem Mal wurden alle Evolutionstheorien über den Haufen geworfen, denn der Mensch stammt nicht wie vermutet vom Affen ab, sein nächster Verwandter ist der Hund!
Den Forschern gelang es zwei Exemplare der Gattung Möter im Tausch gegen zwei Hauskamele mitzunehmen. Allein die Tatsache, dass Möter Kamele als Haustiere halten wollten, weil sie ja so süß sind, legt die Vermutung nahe, dass der Grad der Verwandtschaft in der Tat sehr hoch ist! Dieser kausale Zusammenhang (Sympathie zu einer fremden Art als Beleg für Verwandschaft) ist die Grundlage aller heutigen Theorien und wissenschaftlich bewiesen. Bei Fragen richten sie sich bitte an den Kuckuck.
Die Lebensgewohnheiten des Möters sind denen des Menschen teilweise sehr ähnlich, über eine Sprache verfügen diese seltsamen Geschöpfe jedoch nicht. Sie kommunizieren durch des Ausstoß von Mööepp-Lauten, ein erneuter Beweis: Möter + Absinth = Mööepp (Anzahl der Vokale in "Mööepp" variiert je nach Luftdruck, welcher den wichtigsten Faktor zur Berechnung der Alkoholisierung darstellt.)
Über die aktuelle Situation auf der namenlosen Insel lässt sich nicht viel sagen, seit Erfindung des Nebels ward sie nicht mehr gesichtet...
Auf dem Foto sehen sie eine Mötermutter der 3.Generation mit ihren Jungen. Die Aufnahme stammt aus einem Wald in Norddeutschland, wo die Mötermutter und ihre Jungen zur Miete wohnen. Besucher sind nicht erlaubt!
Siehe auch: Auf den Hund gekommen
Siehe vielleicht: Köter
Siehe besser nicht: Froscher