Pille: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Juni 2006, 12:15 Uhr
ACHTUNG: Mindestens ein Kamel ist der Meinung, dass Pille dringend einer Überarbeitung bedarf.
Bist Du eher der Meinung, dieser Artikel gehört in die Grabkammer, dann ersetz doch diese Vorlage durch z. B. {{Begraben}} und – ganz wichtig – eine kurze Begründung mit deiner Signatur (~~~~)!
Muss noch weiter Kamelopedisiert, verlinkt usw. werden. Kamillo 07:43, 13. Jun 2006 (CEST)
Rund um Die Pille ranken sich seit jeher Mythen und Sagen.
Eine davon beschäftigt sich damit, dass durch das künstliche Östrogen Ethinylöstradiol , dass in der Pille enthalten sein soll, eine Schwangerschaft nicht zustande kommt.
Ein anderer Mythos besagt, dass das moderne Gestagen Drospirenon z.Bsp. einer Wassereinlagerung entgegenwirkt, die das Östrogen sonst verursachen würde, wodurch sich das Risiko einer unerwünschten Gewichtszunahme bei der Pilleneinnahme verringert.
Auch behauptet man, dass ursprüngliche Antibabypillen hochdosierte „Hormon-Bomben“ waren und dass heutzutage verwendete, niedriger dosierte Pillen (Mikropille), die gleiche Sicherheit und geringere Nebenwirkungen mit sich bringen.
Und dass die Antibabypille auch gegen Menstruationsbeschwerden, für einen geregelten Monatszyklus, gegen Akne oder gegen übermäßige Körperbehaarung verschrieben wird anstatt damit einfach nur eine Schwangerschaft zu verhindern ist schlicht und einfach erlogen. Wie alle oben angefürten Mythen hat auch dieser kein Körnchen Wahrheit (was die These wiederlegt, dass jede Sage und jeder Mythos einen wahren Kern und somit ein Körnchen Wahrheit enthalte).
Im Jahr 2003 fanden Valerie Beral von der Secret UK Epidemiology Foundation der Oxford Brookes University und seine Kollegen Hinweise, die darauf hindeuten, dass durch die längerfristige Einnahme der Antibabypille bei Frauen rein gar nichts passiere. Die Pille habe keine Auswirkungen auf den weibl. Hormonhaushalt, sprich auf die Ovulation oder auf die Menstruation und somit keine Funktion. Als man zu diesem erschreckenden Ergebniss kam, wurde einige Leute auf den Fall aufmerksam und lösten eine Welle der Gier nach Informationen aus.
Bill Keller, der seit Juli 2003 Chefredakteur der New York Times ist, setzte sein ganzes Team auf diese Sache an und wurde schließlich fündig. Sie wühlten sich durch die Menge von Infos aus aller Welt und ließen, gestützt auf Valerie Beral's Ergebnisen, den größten Schwindel der Menschheitsgeschichte seit der Verheimlichung der Heirat und Vereinigung von Maria Magtdalena und Jesus Christus auffliegen: Die Pille wurde einzig und allein zu dem Zweck erfunden, um den Menschen Sicherheit bei der Nachwuchszeugung vorzugaukeln.
Dieser Fall wird wohl(oder übel) in die Geschichte eingehen.
Zum Schluss sollte noch erwähnt werden: Nichts ist wie es scheint. Quod erat demonstrandum.
Kommentar des Autors: Ich weiß sehr wohl, dass mein Artikel nicht perfekt ist geschweigedenn meine Rechtschreibung und Grammatik. Ich werde den Artikel selbst noch korrigieren und bitte desshalb um Ihr Verständnis.