Wochenente: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die '''Wochenente''' ist eine Teilzeiterscheinung, die sich ab Freitag nach dem Mittagessen durch lautes Quaken bemerkbar macht. Jedes [[Wesen]] kann nur seine eigene Wochenente sehen, jedoch ist in den entsprechenden Foren und Tagungen festgestellt worden, dass sich die Wochenenten in der Regel alle ähnlich verhalten: Sie hüpfen auf | + | Die '''Wochenente''' ist eine Teilzeiterscheinung, die sich ab [[Freitag]] nach dem Mittagessen durch lautes Quaken bemerkbar macht. Jedes [[Wesen]] kann nur seine eigene Wochenente sehen, jedoch ist in den entsprechenden Foren und Tagungen festgestellt worden, dass sich die Wochenenten in der [[Regel]] alle ähnlich verhalten: Sie hüpfen auf [[Parkplätze]]n von Auto zu [[Auto]], machen Krach, fauchen Menschen an, die sich ihnen zu sehr nähern (sie aber nicht sehen können - s.o.). |
| − | Die durchschnittliche Wochenente setzt sich zum Einschlafen neben das Bett des zugehörigen | + | Die durchschnittliche Wochenente setzt sich zum Einschlafen neben das [[Bett]] des zugehörigen [[Wesen]]s und ist am Montagmorgen erst einmal verschwunden. Der [[Haken]] an der [[Sache]] ist auch hier der, dass es keine durchschnittlichen Wochenenten gibt. |
| − | Die Stimmung dieser Gattung schwankt wie ein betrunkener Matrose. Daher kommt auch die Redewendung: ''Ich wünsche Ihnen eine schöne Wochenente''. | + | Die [[Stimmung]] dieser [[Gattung]] schwankt wie ein betrunkener [[Matrose]]. Daher kommt auch die Redewendung: ''Ich wünsche Ihnen eine schöne Wochenente''. |
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Version vom 25. April 2010, 01:09 Uhr
Die Wochenente ist eine Teilzeiterscheinung, die sich ab Freitag nach dem Mittagessen durch lautes Quaken bemerkbar macht. Jedes Wesen kann nur seine eigene Wochenente sehen, jedoch ist in den entsprechenden Foren und Tagungen festgestellt worden, dass sich die Wochenenten in der Regel alle ähnlich verhalten: Sie hüpfen auf Parkplätzen von Auto zu Auto, machen Krach, fauchen Menschen an, die sich ihnen zu sehr nähern (sie aber nicht sehen können - s.o.).
Die durchschnittliche Wochenente setzt sich zum Einschlafen neben das Bett des zugehörigen Wesens und ist am Montagmorgen erst einmal verschwunden. Der Haken an der Sache ist auch hier der, dass es keine durchschnittlichen Wochenenten gibt.
Die Stimmung dieser Gattung schwankt wie ein betrunkener Matrose. Daher kommt auch die Redewendung: Ich wünsche Ihnen eine schöne Wochenente.