Blei: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Blei''' ist ein schwer gesundheitsstörendes [[Material]], das, wenn man es an Menschen in Läufen verteilt, meist wegen Bleivergifftung tödlich ausgeht. Die Läufe, der Bleiverteilungs-Eisen haben handliche Griffe, ähnlich wie bei Wäschekörben, damit die Personen das Blei ''gezielter'' verabreichen können. Kugelentferner nannte man früher [[Arzt|Medicus]] heute ist das Kugelextrahieren seltener geworden. Immer wird das Blei ohne Zustimmung des Gegners injeziert. Dazu wird der Körper einfach perforiert, wodurch das Blei eiligst seinen Weg in den [[Körper]] findet. Es gibt rundes Blei (fein geschrotet) für [[Tier]]e und spitzes Blei für den Menschen. Im Volksmund finden sich die Kugeln.  
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'''Blei''' ist ein blindes [[Material]] nicht wie die Kartoffeln, die Augen haben. Wenn man es an Menschen in Läufen verteilt, geht es meist wegen Unverträglichkeit tödlich aus. Die Läufe, der Bleiverteilungs-Eisen haben niedliche Griffe, ähnlich wie bei Wäschekörben, damit die Personen das Blei ''gezielter'' verabreichen können. Bleizieher nannte man früher [[Arzt|Medicus]]. Weil Blei blind (ohne Augen ist) findet es den Weg nicht von selber aus dem Körper. Es gibt schönes rundes Blei (fein geschrotet) für [[Tier]]e und spitzes Blei für den Menschen. Im Volksmund befinden sich die Kugeln.  
  
Der [[Bleispritzen]]-Erfinder hatte einen [[Großonkel]] väterlicherseits, der [[Dynamit]] mit Familiennamen hieß. Er hatte in einem Kampf mit einem bayrischen Kontrahenten geschrien: "Ach, ''Geh-Wehr'' dich nicht so" worauf sein Enkel mütterlicherseits, auf die Idee kam, ein Bleiverteilungsgerät zu basteln, mit dem man das [[Wehren]] eindämmen könne, ohne den anderen zu berühren. So wurde das "GehWehr" erfunden. Sein Großonkel gab jenem Enkel etwas Bleibeschleunigungs-Material, das er selber erfunden hatte, was der Enkel sehr Nobel fand und daher den [[Nobel-Preis]] ins Leben rief, der dann auch kam. Dieser ist der einzige, der das Blei überlebt hat.  
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=== Geh Wehr (...dinitso!) ===
  
Der [[Gesetzgeber]] ist sehr gegen solche Bleispritzen und verbietet diese, weil die sehr viel Krach machen, nur wenn Krieg ist, ist es Pflicht Krach zu machen mit Bleispritzen.  
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Der Bleidüsen-Erfinder hatte einen [[Großonkel]] väterlicherseits, der [[Dynamit]] mit Familiennamen hieß. Er hatte in einem Kampf mit einem Zweikampf (in Bayern) geschrien: "Ach, ''Geh-Wehr'' di nit so" worauf sein Enkel mütterlicherseits, auf die Idee kam, ein Bleiverteilungsgerät zu basteln, mit dem man das Wehren eindämmen könne. So wurde das "GehWehr" erfunden. Sein Großonkel gab jenem Enkel [[Kina]]-Böller zum Rum-Spielen, was der Enkel sehr Nobel fand und daher den [[Nobel-Preis]] ins Leben rief, der kam auch prommt und lebt noch heute.
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Der Gesetzgeber ist sehr gegen GehWehr(e) und verbietet diese, weil die sehr viel Krach machen, nur wenn Krieg ist, muss man Krach machen mit Bleispritzen.  
  
 
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Version vom 26. Juni 2006, 01:01 Uhr

Blei entsteht als nützliches Abfallprodukt bei der Herstellung von Kartoffelblei und hilft der Umwelt bei der natürlichen Selektion kranker Tiere und Pflanzen. In diesem Zusammenhang entstand auch das sich hartnäckig haltende Gerücht der Bleivergiftung. Besonders der bayrische Hausfrauenverband und die chinesische kartoffelverarbeitende Industrie wurden in den vergangenen Jahren immer wieder fälschlicherwiese von Umweltschützern und -verbänden für den erhöhten Bleiausstoß bei der Produktion von Kartoffelblei kritisiert.



Blei ist ein blindes Material nicht wie die Kartoffeln, die Augen haben. Wenn man es an Menschen in Läufen verteilt, geht es meist wegen Unverträglichkeit tödlich aus. Die Läufe, der Bleiverteilungs-Eisen haben niedliche Griffe, ähnlich wie bei Wäschekörben, damit die Personen das Blei gezielter verabreichen können. Bleizieher nannte man früher Medicus. Weil Blei blind (ohne Augen ist) findet es den Weg nicht von selber aus dem Körper. Es gibt schönes rundes Blei (fein geschrotet) für Tiere und spitzes Blei für den Menschen. Im Volksmund befinden sich die Kugeln.

Geh Wehr (...dinitso!)

Der Bleidüsen-Erfinder hatte einen Großonkel väterlicherseits, der Dynamit mit Familiennamen hieß. Er hatte in einem Kampf mit einem Zweikampf (in Bayern) geschrien: "Ach, Geh-Wehr di nit so" worauf sein Enkel mütterlicherseits, auf die Idee kam, ein Bleiverteilungsgerät zu basteln, mit dem man das Wehren eindämmen könne. So wurde das "GehWehr" erfunden. Sein Großonkel gab jenem Enkel Kina-Böller zum Rum-Spielen, was der Enkel sehr Nobel fand und daher den Nobel-Preis ins Leben rief, der kam auch prommt und lebt noch heute.

Der Gesetzgeber ist sehr gegen GehWehr(e) und verbietet diese, weil die sehr viel Krach machen, nur wenn Krieg ist, muss man Krach machen mit Bleispritzen.