Nasebohren: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Juni 2006, 14:06 Uhr
Nasebohren ist eine asiatische Kampfsportart. Dabei wird so lange in der Nase gebohrt, bis das Blut herumspritzt. Dies nennt man dann Nasenbluten. Als nächstes wird ein zusammengerolltes Papiertaschentuch in das blutüberströmte Nasenloch hineingestopft und im anderen Nasenloch fortgefahren. Erst wenn alles blutet, ist der Süchtige zufrieden.
Die Ägypter waren die ersten, die eine Gehirnabsaugung durch die Nase durchgeführt haben. Die Chinesen hingegen erfanden beim Nasebohren das Fertiggericht Nasiboreng.