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− | Er tat sich im Juli 1955 mit einer | + | Er tat sich im Juli 1955 mit einer [[Fidel]] zusammen, um die [[kuba]]nische [[Zigarre]]nindustrie zu retten. Später legte er die Fidel beiseite und benutzte nur noch den Geigenkasten für seine medizinischen Geräte wie die [[Blei]]spritze. Ab 1956 saß er dafür erstmal 3 Jahre im Dschungel rum, bis er endlich eine [[Havanna]] fand. |
+ | 1967 ließ sich Chef, der noch einen geheimnisvollen Begleiter "[[Abba]] Sonit" hatte, in Bolivien von der [[CIA]] aus ökonomischen Gründen [[Blei]] injizieren. Seine Gegner hatten ihm '''unterlassene Hilfeleistung''' vorgeworfen, da er sich einen Dreck um seine Patienten (Soldatos) kümmerte, erst injizierte er ihnen Blei und anschließend sorgte er sich nicht um diese Bleivergiftung. | ||
+ | Nach seinem eigenen Bleitod ging der Verkauf von T-Shirts und Postern mit seinem Konterfei radikal in die Höhe. Experten schätzen, dass pro Milchstraßensekunde 1 T-Shirt auf der [[Erde]] verkauft wird, das sind 4 T-Shirts pro Woche. | ||
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Version vom 26. Juni 2006, 00:01 Uhr
Chef Guevara war von Beruf Arzt zur Rettung der Menschen. Che(f) Guevara ist der Name des südamerikanischen Erfinders der Menschheitsrettung und der besternten Baskenmütze, des rotschwarzen Posters mit Teeniekultstatus und des Cuba Libre.
Er tat sich im Juli 1955 mit einer Fidel zusammen, um die kubanische Zigarrenindustrie zu retten. Später legte er die Fidel beiseite und benutzte nur noch den Geigenkasten für seine medizinischen Geräte wie die Bleispritze. Ab 1956 saß er dafür erstmal 3 Jahre im Dschungel rum, bis er endlich eine Havanna fand. 1967 ließ sich Chef, der noch einen geheimnisvollen Begleiter "Abba Sonit" hatte, in Bolivien von der CIA aus ökonomischen Gründen Blei injizieren. Seine Gegner hatten ihm unterlassene Hilfeleistung vorgeworfen, da er sich einen Dreck um seine Patienten (Soldatos) kümmerte, erst injizierte er ihnen Blei und anschließend sorgte er sich nicht um diese Bleivergiftung.
Nach seinem eigenen Bleitod ging der Verkauf von T-Shirts und Postern mit seinem Konterfei radikal in die Höhe. Experten schätzen, dass pro Milchstraßensekunde 1 T-Shirt auf der Erde verkauft wird, das sind 4 T-Shirts pro Woche.
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