Insuffizienz: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Wenn Kamele über lange Zeit zuviel saufen, können sie meist nicht mehr alle Flüssigkeit bei sich halten und sie fangen an zu dröppeln ({{sa}} Dröppelminna). Hört Kamel dann immer noch nicht mit der [[Sucht|Vielsauferei]] auf, verstärkt sich der Dröppler-Effekt und wird zur handfesten '''Insuffizienz''', welche mit Stöpseln nur recht unbefriedigend gelindert werden kann. Bei fortschreitender Insuffizienz führt das über [[kurz]] oder [[Zählen, bis man wahnsinnig wird|lang]] zum Wasserlasser-Syndrom. Dann ist dem Kamel kaum noch zu helfen, denn der gewaltige, fortlaufende Flüssigkeitsverlust, kann schließlich nicht mehr durch exponential gesteigertes Saufen aufgefangen werden - der Patient vertrocknet. | + | Wenn Kamele über lange Zeit zuviel saufen, können sie meist nicht mehr alle [[Flüssigkeit]] bei sich halten und sie fangen an zu dröppeln ({{sa}} Dröppelminna). Hört Kamel dann immer noch nicht mit der [[Sucht|Vielsauferei]] auf, verstärkt sich der Dröppler-Effekt und wird zur handfesten '''Insuffizienz''', welche mit Stöpseln nur recht unbefriedigend gelindert werden kann. Bei fortschreitender Insuffizienz führt das über [[kurz]] oder [[Zählen, bis man wahnsinnig wird|lang]] zum Wasserlasser-Syndrom. Dann ist dem Kamel kaum noch zu helfen, denn der gewaltige, fortlaufende Flüssigkeitsverlust, kann schließlich nicht mehr durch exponential gesteigertes [[Saufen]] aufgefangen werden - der Patient vertrocknet. |
Ausgetrocknete Kamele werden zur Herstellung von K-Mehl benötigt, daher wird das Saufen von höchster Stelle subventioniert. | Ausgetrocknete Kamele werden zur Herstellung von K-Mehl benötigt, daher wird das Saufen von höchster Stelle subventioniert. | ||
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Version vom 27. Juni 2006, 21:54 Uhr
Wenn Kamele über lange Zeit zuviel saufen, können sie meist nicht mehr alle Flüssigkeit bei sich halten und sie fangen an zu dröppeln ( Siehe auch: Dröppelminna). Hört Kamel dann immer noch nicht mit der Vielsauferei auf, verstärkt sich der Dröppler-Effekt und wird zur handfesten Insuffizienz, welche mit Stöpseln nur recht unbefriedigend gelindert werden kann. Bei fortschreitender Insuffizienz führt das über kurz oder lang zum Wasserlasser-Syndrom. Dann ist dem Kamel kaum noch zu helfen, denn der gewaltige, fortlaufende Flüssigkeitsverlust, kann schließlich nicht mehr durch exponential gesteigertes Saufen aufgefangen werden - der Patient vertrocknet.
Ausgetrocknete Kamele werden zur Herstellung von K-Mehl benötigt, daher wird das Saufen von höchster Stelle subventioniert.