Olga: Unterschied zwischen den Versionen

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Olga wird bis heute sehr verehrt, das war nicht immer so. Die Eltern hatten sich eigentlich einen Jungen gewünscht, der „Olli“ heißen sollte. Abgeleitet davon sollte sie notgedrungenerweise „Olla“ heißen, aber so nannte Olgas Mutter bereits ihren Mann. Die Eltern entschieden sich daher für „Olga“, einen Namen, der nur unter großem behördlichen Aufwand genehmigt werden konnte. Heute hingegen erfreut sich der Name großer Beliebtheit im gesamten [[Ostblock]]. Weltweit finden sich Ableitungen des Namens, selbst bei Männernamen, etwa „H_'''olga'''“ (in [[Hessen]] „Holger“ ausgesprochen) oder „F_'''olga'''“, im [[tschchisch|Tchscheschischen]] etwas ausgeschmückter „W_'''olka'''_n“ und im [[Norddeutschland|Norddeutschen]] abgespeckt „'''Ol'''_e“, in [[Texas]] hingegen nur '''Ol''' (z.B. ''Ol Mc Donald'', der ne Farm häd).
 
Olga wird bis heute sehr verehrt, das war nicht immer so. Die Eltern hatten sich eigentlich einen Jungen gewünscht, der „Olli“ heißen sollte. Abgeleitet davon sollte sie notgedrungenerweise „Olla“ heißen, aber so nannte Olgas Mutter bereits ihren Mann. Die Eltern entschieden sich daher für „Olga“, einen Namen, der nur unter großem behördlichen Aufwand genehmigt werden konnte. Heute hingegen erfreut sich der Name großer Beliebtheit im gesamten [[Ostblock]]. Weltweit finden sich Ableitungen des Namens, selbst bei Männernamen, etwa „H_'''olga'''“ (in [[Hessen]] „Holger“ ausgesprochen) oder „F_'''olga'''“, im [[tschchisch|Tchscheschischen]] etwas ausgeschmückter „W_'''olka'''_n“ und im [[Norddeutschland|Norddeutschen]] abgespeckt „'''Ol'''_e“, in [[Texas]] hingegen nur '''Ol''' (z.B. ''Ol Mc Donald'', der ne Farm häd).
  
 
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Version vom 27. Juli 2006, 13:23 Uhr

Olga, bekannt geworden als Die große Orga, war eine berühmte baltische Stammesführerin im 12. Jahrhundert und lebte in der Gegend des heutigen Russlands. Sie war die Erfinderin desOrgasmus (siehe dort) und war überhaupt ganz groß im Mus-Business. Sie vertrieb verschiedene Produkte wie z.B. das Muslim, das hohen Kultstatus erlangte, und gründete die erste Spedition überhaupt, die Mus-da-fahr mit immerhin 20 000 LKW, welche später in osmanische Hände überging. Der ehrende Beiname „Orga“ rührt von Olgas überragenden Geschäftstüchtigkeit her. Noch heute ist die Orgarunde eines der wichtigsten Instrumente des Kuh-Äm.

Werdegang

Die kleine ethnische Minderheit, der Olga angehörte, genoss durch ihre Aromapflaumen bereits seit jeher nationales Ansehen. Die Pflaume der Olga jedoch war die aromatischste, weshalb Olga sehr bald zur Häuptlingin aufstieg. Sie verstand sich dazu wie keine Zweite in der Kunst des Musens und hatte rasch einen großen und stetig wachsenden Kundenkreis, den sie im so genannten Museum empfing, einer Stätte, die sie eigens für das ungestörte Musen errichten ließ. Später kamen die ersten LKW hinzu. Der Grundstein für das später weltumspannende Handelsnetz war gelegt.

Kindheit und Namensgebung

Olga wird bis heute sehr verehrt, das war nicht immer so. Die Eltern hatten sich eigentlich einen Jungen gewünscht, der „Olli“ heißen sollte. Abgeleitet davon sollte sie notgedrungenerweise „Olla“ heißen, aber so nannte Olgas Mutter bereits ihren Mann. Die Eltern entschieden sich daher für „Olga“, einen Namen, der nur unter großem behördlichen Aufwand genehmigt werden konnte. Heute hingegen erfreut sich der Name großer Beliebtheit im gesamten Ostblock. Weltweit finden sich Ableitungen des Namens, selbst bei Männernamen, etwa „H_olga“ (in Hessen „Holger“ ausgesprochen) oder „F_olga“, im Tchscheschischen etwas ausgeschmückter „W_olka_n“ und im Norddeutschen abgespeckt „Ol_e“, in Texas hingegen nur Ol (z.B. Ol Mc Donald, der ne Farm häd).