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Version vom 5. Oktober 2007, 16:26 Uhr
i als Hochstapelei
i ist eine Zahl, mit deren Hilfe Gauß die Nicht-Existenz unseres Universums beweisen konnte.
Jeder erinnert sich sicher noch an die Formel aus der Grundschule: e2*i*PI=1. Beidseitig logarhythmiert ergibt das 2*i*PI=0. Da i und PI konstant sind, ergibt sich 2=0. mal 0,5 Universen macht das Universum=0.
Das beweist nicht nur, dass es uns garnicht gibt, nein, es macht auch endlich klar, dass Einmehl Keinmehl ist.
i als komische Zahl
i ist eine Zahl, die weder positiv noch 0 ist. Somit ist i negativ. Da i2=-1 ist, ist bewiesen, dass das Quadrat einer negativen Zahl negativ sein kann.
i als Differentialschreibweise
Wenn man i mit e multipliziert, kommt ie raus, was englisch ist und auf deutsch soviel bedeutet wie dh, also eine Ableitung nach h.
i als Textkomprimierungsverfahren
P * i = Pi ergo i = Pi : P. Da in Pi jeder mögliche Texte kodiert ist, bedeutet dies, dass in i jeder mögliche Text gekürzt durch P enthalten ist. Der Buchstabe P lässt sich aufgrund der linguistischen Redundanz natürlicher Sprachen in der Regel leicht aus dem Kontext erschließen. Somit liegen in i sämtliche menschenmöglichen Texte nicht nur in nahezu perfekter Codierung, sondern zugleich auch in der bisher höchsten aller bekannten Textkomprimierungen vor, da ein einziges Symbol für alle Texte steht.
i als linguistische Simplifizierung
"i" ist der lange, qualvolle Laut, den ein Kamel ausstößt, wenn man ihm eine Regentonne voll mit Salzstangen auf die Hufe wirft.
Siehe auch: Binnen-I, Wurzel, Einheitskreisbahn, Vermeidbare Zahlen