Quantentheorie: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. August 2006, 00:17 Uhr
Bei der Quantentheorie handelt es sich um die mentale und sinnfreie Beschäftigung mit großen Füßen.
Man unterscheidet mehrere Unterarten der Quantentheorie:
Quantenfeldtheorie
Die verschiedenen Quantenfeldtheorien sind relativ komplex. Gemeinsamer Gegenstand der Quantenfeldtheorien ist ein sogenanntes Feld, auf welchem die Position eines (in Relation zur Dimension des Feldes) annähernd punktförmigen bzw. mehrdimensional kreisförmigen Objektes ausschließlich durch Quanteneffekte in einen Zustand höchsten Potenzials gebracht werden muss, wobei hier zwei Quantengruppen konträr zueinander die Bahn des Objektes zu beeinflussen suchen. Die Zustände höchsten Potenzials sind an den kürzeren Stirnseiten des rechteckigen Feldes und, im Gegensatz zum zu bewegenden Objekt, von rechteckiger Grundfläche.
Es gibt die verschiedensten miteinander konkurrierenden Quantenfeldtheorien. Ältere Theorien, welche einen Libero postulieren, gelten heute als anachronistisch und werden zunehmend durch Dreier- und Viererkettentheorien verdrängt.
Quantengravitationstheorie
Die Quantengravitationstheorie besagt, dass Quanten im Allgemeinen immer einen Zustand des geringstmöglichen Potenzials suchen und nach unten streben. Wer schonmal einen Kopfstand gemacht hat, kann das bestätigen.
Quantenchromodynamik
Bei der Quantenchromodynamik zieht man sich möglichst affig aussehendes Schuhwerk aus und führt zu Rapmusik irgendwelchen Zuckungen aus, um cool und gangsta-mäßig rüberzukommen und somit jung und dynamisch auszusehen.
Siehe auch: Max Dank, Adalbert Eisbein, Stringtheorie