Mittelfränkisches Wattenmeer: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Wattenmeer_mfr.jpg|thumb|200px|Freizeitland Waterworld bei [[Oedenreuth]]: Bei Hochwasser kann manhier  direkt ins Mittelfränkische Wattenmeer rutschen]]Das Mittelfränkische Wattenmeer ist eine [[sonderbar]]e geologische Struktur, der, wie der Name bereits verrät, in [[Mittelfranken]] zu finden ist.
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[[Bild:Wattenmeer_mfr.jpg|thumb|200px|Freizeitland Waterworld bei [[Oedenreuth]]: Bei Hochwasser kann man hier direkt ins mittelfränkische Wattenmeer rutschen.]]
Anders als die Wattenmeere in [[Norddeutschland]] hat das Mittelfränkische Wattenmeer keine Ebbe-Flut-Periode von 12½ Stunden, sondern vielmehr gar keine, denn nur in äußerst unregelmäßigen und lange auseinanderliegenden Abschnitten tritt [[Hochwasser]] auf.
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Das '''mittelfränkische Wattenmeer''' ist eine sonderbare [[Geologie|geologische]] Struktur, der, wie der Name bereits verrät, in [[Franken|Mittelfranken]] zu finden ist. Anders als die Wattenmeere in [[Norddeutschland]] hat es keine [[Ebbe]]-[[Flut]]-Periode von 12½ Stunden, sondern vielmehr gar keine, denn nur in äußerst unregelmäßigen und lange auseinanderliegenden Abschnitten tritt [[Hochwasser]] auf.
 
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==Geschichte des mittelfränkischen Wattenmeers==
== In der Vergangenheit ==
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Heute existieren nur noch kümmerliche Überreste des stolzen Meeres (siehe [[#Heutiger_Zustand|hier]]). Früher bedeckte es aber als größtes europäisches Binnenmeer große Landflächen.
 
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===Ältere Vergangenheit===
Heute existieren nur noch kümmerliche Überreste des stolzen Meeres ([http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Mittelfränkisches_Wattenmeer#Heutiger_Zustand]). Früher bedeckte es aber als größtes europäisches Binnenmeer große Landflächen.
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In der [[Jura]]zeit vor 120 Millionen [[Jahr]]en bedeckte das mittelfränkische Wattenmeer ganz [[Europa]], was die damals lebenden [[Kamelosaurus Rex|Kamelosaurier]] überhaupt nicht gefreut hat, da sie, immer wenn sie nach [[Norddeutschland]] wollten, nasse [[Huf]]e bekamen.
 
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===Jüngere Vergangenheit===
=== Vor der [[Kamelära]] ===
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Aufgrund der [[Klimaerwärmung]] schrumpfte das Wattenmeer seit der [[Steinzeit|Mittelsteinzeit]] kontinuierlich. Als Ursache kann angenommen werden, dass die heimischen [[Waswurm|Waswürmer]] ihre [[Höhle]]n wegen der erhöhten Temperatur geöffnet und somit ein schnelleres Versickern des Regenwassers ermöglicht haben. Als die [[Römer]] im Jahre [[23]] n. Chr. den süddeutschen Raum eroberten, nahm die Wasserfläche nur mehr den Westen und Süden des heutigen [[Franken]]s ein. Im 14. Jahrhundert war es schließlich nicht mehr als ein größerer See.
 
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==Ökosystem==
Das Mittelfränkische Wattenmeer war früher wesentlich ausgebreiteter. In der [[Jura]]zeit vor 120 Millionen [[Ja]]hren bedeckte es ganz [[Europa]], was die damals lebenden [[Kamelosaurier]] überhaupt nicht gefreut hat, da sie, immer, wenn sie nach [[Norddeutschland]] wollten, [[nasse Hufe]] bekamen.
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Bis auf eine zeitweilige bis zu 12 Mio. Exemplare zählende Waswurm-Population sowie gelegentlich auf[[kreuz]]ende Kamele ist über Flora und Fauna im mittelfränkischen Wattenmeer nichts bekannt.
 
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==Heutiger Zustand==
=== Jüngere Vergangenheit ===
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Heutzutage sind nur noch der [[Dutzend]]teich in Nürnberg, die [[Feuerwehr]]teiche in Cadolzburg und Vincenzenbronn sowie die ersten 289 Meter des Ludwig-Donau-Main-Kanals erhalten. Weder der Roth-, noch der Altmühl- oder der Brombachsee gehen auf das mittelfränkische Wattenmeer zurück; sie sind vielmehr Ergebnisse [[SIE|IHRER]] vergeblichen Versuche, [[Bayern]] zu überfluten.
 
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[[Kategorie: Gewässer]]
Aufgrund der [[Klimaerwärmung]] schrumpfte das Wattenmeer seit der [[Mittelsteinzeit]] kontinuierlich. Als Ursache kann angenommen werden, dass die heimischen [[Waswürmer]] ihre [[Höhle]]n wegen der erhöhten Temperatur geöffnet und somit ein verschnellertes Versickern des Regenwassers ermöglicht haben.
 
Als die [[Römer]] im Jahre [[23]] n. Chr. den süddeutschen Raum eroberten, nahm die Wasserfläche nur mehr den Westen und Süden des heutigen [[Franken]]s an. Bis ins 14. Jahrhundert schließlich war es  
 
 
 
== Ökosystem ==
 
 
 
Bis auf eine zeitweise bis zu 12 Mio. Exemplare zählende [[Waswurm]]-Population, sowie gelegentlich [[kreuz]]ende Kamele, ist über Flora und Fauna im Mittelfränkischen Wattenmeer nichts bekannt.
 
 
 
== Heutiger Zustand ==
 
 
 
Heutzutage ist nur mehr noch der [[Dutzend]]teich in [[Nürnberg]], die Feuerwehrteiche in [[Cadolzburg]] und [[Vincenzenbronn]], sowie die ersten [[289]] Meter des Ludwig-Donau-Main-Kanals erhalten.
 
Weder der Roth-, noch der Altmühl- oder Brombachsee gehen auf das Mittelfränkische Wattenmeer zurück, sie sind vielmehr Ergebnisse [[SIE|IHRES]] verzweifelten Versuchs, [[Bayern]] zu überfluten, da die Bayern als [[die klügeren Kamele]] die einzigen wären, die [[IHNEN]] jetzt noch die Weltherrschaft strittig machen könnten.
 
 
 
 
 
[[Kategorie:Gewässer]]
 

Version vom 6. April 2007, 19:29 Uhr

Freizeitland Waterworld bei Oedenreuth: Bei Hochwasser kann man hier direkt ins mittelfränkische Wattenmeer rutschen.

Das mittelfränkische Wattenmeer ist eine sonderbare geologische Struktur, der, wie der Name bereits verrät, in Mittelfranken zu finden ist. Anders als die Wattenmeere in Norddeutschland hat es keine Ebbe-Flut-Periode von 12½ Stunden, sondern vielmehr gar keine, denn nur in äußerst unregelmäßigen und lange auseinanderliegenden Abschnitten tritt Hochwasser auf.

Geschichte des mittelfränkischen Wattenmeers

Heute existieren nur noch kümmerliche Überreste des stolzen Meeres (siehe hier). Früher bedeckte es aber als größtes europäisches Binnenmeer große Landflächen.

Ältere Vergangenheit

In der Jurazeit vor 120 Millionen Jahren bedeckte das mittelfränkische Wattenmeer ganz Europa, was die damals lebenden Kamelosaurier überhaupt nicht gefreut hat, da sie, immer wenn sie nach Norddeutschland wollten, nasse Hufe bekamen.

Jüngere Vergangenheit

Aufgrund der Klimaerwärmung schrumpfte das Wattenmeer seit der Mittelsteinzeit kontinuierlich. Als Ursache kann angenommen werden, dass die heimischen Waswürmer ihre Höhlen wegen der erhöhten Temperatur geöffnet und somit ein schnelleres Versickern des Regenwassers ermöglicht haben. Als die Römer im Jahre 23 n. Chr. den süddeutschen Raum eroberten, nahm die Wasserfläche nur mehr den Westen und Süden des heutigen Frankens ein. Im 14. Jahrhundert war es schließlich nicht mehr als ein größerer See.

Ökosystem

Bis auf eine zeitweilige bis zu 12 Mio. Exemplare zählende Waswurm-Population sowie gelegentlich aufkreuzende Kamele ist über Flora und Fauna im mittelfränkischen Wattenmeer nichts bekannt.

Heutiger Zustand

Heutzutage sind nur noch der Dutzendteich in Nürnberg, die Feuerwehrteiche in Cadolzburg und Vincenzenbronn sowie die ersten 289 Meter des Ludwig-Donau-Main-Kanals erhalten. Weder der Roth-, noch der Altmühl- oder der Brombachsee gehen auf das mittelfränkische Wattenmeer zurück; sie sind vielmehr Ergebnisse IHRER vergeblichen Versuche, Bayern zu überfluten.