Liechtenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Liechtenstein''' ist ein winziges Land in [[Europa]]. Liechtenstein ist eine Abkürzung für ''Der Lichten Stein'' und bezieht sich auf den Streit unter dem Hofstaat von Fürst Alfred dem Siebenundsechzigsten um den [[Grabstein]] von Fürst Alfred dem Sechsundsechzigsten. Alfred der Siebenundsechzigste, dem der Streit ziemlich auf die Nerven ging, weil alle Konkubinen und Kammerdiener daran beteiligt waren, beendete ihn mit dem unsalomonischen Urteil: "S is' der Lichten Stein!" Da die Historiker zu dieser Zeit ziemlich schlampig arbeiteten, stand in den Gesammelten Chroniken des Winzigen Namenlosen Fürstentums dann: "Sister Liechtenstein!" Diese Phrase wurde von dem später regierenden Fürsten Alfred dem Achtundsiebzigsten so verstanden, dass Alfred der 67. seine Schwester Liechtenstein mit der Beendigung des Streits beauftragt hatte. Er war dieser dafür natürlich sehr dankbar, denn wenn der Streit kein Ende gefunden hätte, hätte er lange auf Konkubinen und Kammerdiener warten können. Die Gelegenheit für ihn seine Dankbarkeit auszudrücken kam bald: Das Volk murrte, weil Liechtenstein zu diesem Zeitpunkt einen viel zu langen und blöden Namen hatte ("Winziges Namenloses Fürstentum"), und verlangte nach einem besseren. Wer war dafür zuständig? Der [[Fürst]] natürlich. Zuerst wollte sich Alfred der 78. einen Dreck darum scheren, aber dann fiel ihm ein, dass das Volk ihm ja Konkubinen und Kammerdiener stellte und dass es damit eventuell aufhören könnte und so rief er halt den Namen der Person in die Menge, der seine fast unumschränkte Dankbarkeit galt (sie musste sie nur mit dem Erfinder des [[Kamelsutra]]
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'''Liechtenstein''' ist ein winziges Land in [[Europa]].  
  
 
In Liechtenstein wohnen nur sehr wenige [[Kamele]]. Eigentlich fast gar keine. Die wenigen, die dort noch wohnen, sind bekannt für ihre besondere Fähigkeit [[Höcker]] zu horten und zinsbringend anzulegen. Deshalb wird das Land oft von vermummten [[Politiker]]n besucht, die ihre Höcker nicht jedem [[auf die Nase binden]] möchten.
 
In Liechtenstein wohnen nur sehr wenige [[Kamele]]. Eigentlich fast gar keine. Die wenigen, die dort noch wohnen, sind bekannt für ihre besondere Fähigkeit [[Höcker]] zu horten und zinsbringend anzulegen. Deshalb wird das Land oft von vermummten [[Politiker]]n besucht, die ihre Höcker nicht jedem [[auf die Nase binden]] möchten.
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Liechtenstein wird sehr kamelisch regiert, was heisst, dass ein Kamel genannt [[Sultan]] oder auch
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[[Fürst]] alle [[Macht]] hat. Dieses Kamel wohnt in einem grossen Kamelschloss über dem Hauptdorf [[Vaduz]] und unterhält einen grossen Hofstaat, der sich in zwei Parteien gliedert: die Lichten, nach denen das Land benannt wurde, und die Renken.
  
Liechtenstein wird sehr kamelisch regiert, was heisst, dass ein Kamel genannt [[Sultan]] oder auch [[Fürst]] alle [[Macht]] hat. Dieses Kamel wohnt in einem grossen Kamelschloss über dem Hauptdorf [[Vaduz]] und unterhält einen grossen Hofstaat, der sich in zwei Parteien gliedert: die Lichten, nach denen das Land benannt wurde, und die Renken.
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Hauptexportgüter Liechtensteins sind Lichter und Steine.
  
Hauptexportgüter sind Lichter und Steine.
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===Wie das Winzige Namenlose Fürstentum zu seinem Namen kam oder ein wahres Märchen, in dem Konkubinen und Kammerdiener eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen===
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Liechtenstein geht auf den Streit unter dem Hofstaat von Fürst Alfred dem Siebenundsechzigsten um den [[Grabstein]] von Fürst Alfred dem Sechsundsechzigsten zurück. Alfred der Siebenundsechzigste, dem der Streit ziemlich auf die Nerven ging, weil alle Konkubinen und Kammerdiener daran beteiligt waren, beendete ihn mit dem unsalomonischen Urteil: "S is' der Lichten Stein!" Da die Historiker zu dieser Zeit ziemlich schlampig arbeiteten, stand in den Chroniken des Winzigen Namenlosen Fürstentums (damaliger Name Liechtensteins) dann: "Sister Liechtenstein!" Diese Phrase wurde von dem später regierenden Fürsten Alfred dem Achtundsiebzigsten so verstanden, dass Alfred der 67. seine Schwester Liechtenstein mit der Beendigung des Streits beauftragt hatte. Er war dieser dafür natürlich sehr dankbar, denn wenn der Streit kein Ende gefunden hätte, hätte er lange auf Konkubinen und Kammerdiener warten können. Die Gelegenheit für ihn seine Dankbarkeit auszudrücken kam bald: Das Volk murrte, weil Liechtenstein einen viel zu langen und blöden Namen (der oben schon erwähnt wurde) hatte, und verlangte nach einem besseren. Wer war dafür zuständig? Der [[Fürst]] natürlich. Zuerst wollte sich Alfred der 78. einen Dreck darum scheren, aber dann fiel ihm ein, dass das Volk ihm ja Konkubinen und Kammerdiener stellte und dass es damit eventuell aufhören könnte und so rief er halt den Namen der Person in die Menge, der seine fast unumschränkte Dankbarkeit galt (sie musste sie nur mit dem [[Erfinder]] des [[Kamelsutra]]s (das viele seiner Konkubinen beherrschten) und allen [[Leute]]n, die kulinarische [[Delikatesse]]n (die ihm seine Kammerdiener regelmässig servierten) erfunden hatten, teilen): "Liechtenstein!" Und so kam das Fürstentum zu seinem Namen.
  
 
{{sa}} [[Schweiz]], [[Österreich]], [http://www.stupidedia.org/stupi/Fr%C3%BCchtetum_Liftenstein Früchtetum Liftenstein]
 
{{sa}} [[Schweiz]], [[Österreich]], [http://www.stupidedia.org/stupi/Fr%C3%BCchtetum_Liftenstein Früchtetum Liftenstein]

Version vom 26. August 2006, 16:03 Uhr

Liechtenstein ist ein winziges Land in Europa.

In Liechtenstein wohnen nur sehr wenige Kamele. Eigentlich fast gar keine. Die wenigen, die dort noch wohnen, sind bekannt für ihre besondere Fähigkeit Höcker zu horten und zinsbringend anzulegen. Deshalb wird das Land oft von vermummten Politikern besucht, die ihre Höcker nicht jedem auf die Nase binden möchten. Liechtenstein wird sehr kamelisch regiert, was heisst, dass ein Kamel genannt Sultan oder auch Fürst alle Macht hat. Dieses Kamel wohnt in einem grossen Kamelschloss über dem Hauptdorf Vaduz und unterhält einen grossen Hofstaat, der sich in zwei Parteien gliedert: die Lichten, nach denen das Land benannt wurde, und die Renken.

Hauptexportgüter Liechtensteins sind Lichter und Steine.

Wie das Winzige Namenlose Fürstentum zu seinem Namen kam oder ein wahres Märchen, in dem Konkubinen und Kammerdiener eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen

Liechtenstein geht auf den Streit unter dem Hofstaat von Fürst Alfred dem Siebenundsechzigsten um den Grabstein von Fürst Alfred dem Sechsundsechzigsten zurück. Alfred der Siebenundsechzigste, dem der Streit ziemlich auf die Nerven ging, weil alle Konkubinen und Kammerdiener daran beteiligt waren, beendete ihn mit dem unsalomonischen Urteil: "S is' der Lichten Stein!" Da die Historiker zu dieser Zeit ziemlich schlampig arbeiteten, stand in den Chroniken des Winzigen Namenlosen Fürstentums (damaliger Name Liechtensteins) dann: "Sister Liechtenstein!" Diese Phrase wurde von dem später regierenden Fürsten Alfred dem Achtundsiebzigsten so verstanden, dass Alfred der 67. seine Schwester Liechtenstein mit der Beendigung des Streits beauftragt hatte. Er war dieser dafür natürlich sehr dankbar, denn wenn der Streit kein Ende gefunden hätte, hätte er lange auf Konkubinen und Kammerdiener warten können. Die Gelegenheit für ihn seine Dankbarkeit auszudrücken kam bald: Das Volk murrte, weil Liechtenstein einen viel zu langen und blöden Namen (der oben schon erwähnt wurde) hatte, und verlangte nach einem besseren. Wer war dafür zuständig? Der Fürst natürlich. Zuerst wollte sich Alfred der 78. einen Dreck darum scheren, aber dann fiel ihm ein, dass das Volk ihm ja Konkubinen und Kammerdiener stellte und dass es damit eventuell aufhören könnte und so rief er halt den Namen der Person in die Menge, der seine fast unumschränkte Dankbarkeit galt (sie musste sie nur mit dem Erfinder des Kamelsutras (das viele seiner Konkubinen beherrschten) und allen Leuten, die kulinarische Delikatessen (die ihm seine Kammerdiener regelmässig servierten) erfunden hatten, teilen): "Liechtenstein!" Und so kam das Fürstentum zu seinem Namen.

Siehe auch.png Siehe auch:  Schweiz, Österreich, Früchtetum Liftenstein