Verwechselungsgefahr: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. April 2011, 18:57 Uhr
Verwechselungsgefahr
Verwechselungsgefahr ist nicht zu verwechseln mit Verwäckselungsgefahr. Während bei der ersteren die Gefahr des Verwechselns besteht, besteht bei der zweiten die Gefahr, dass man verwäckselt wird, was ganz schön schmerzhaft ist.
Verwechselungsgefahr ist positiv, wenn man
- zu schnell getrampelt ist und geblitzdingst wurde
- an der falschen Stelle geparkt hat
- ein anderer die Dresche bezieht
Verwäckselungsgefahr
Verwäckselungsgefahr liegt darin, dass der Körper durch Wachs gewäckselt wird und dann in einem Wachsfigurenkabinett ausgestellt. Besonders wenn dabei geschlammpt wird, nennt man das Wächseln auch Verwäckseln. Wächseln darf man nicht mit Plastinieren verwechseln. Während nach dem Wächseln die Körper noch sehr lebendig aussehen, sehen sie nach dem Plastinieren sehr merkwürdig aus. Deshalb wohl wurde das Plastinieren zuerst an Menschen erprobt und noch nie an Kamelen. Nach dem Wächseln bewegen sich Menschen gar nicht mehr, Kamele nur noch sehr langsam.