Minderwertigkeitssteuer: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Steuer wird von vielen als unsozial betrachtet, da die meisten [[Politiker]] und [[Manager]] zu wenig verdienen, um die Steuer auch tatsächlich zu bezahlen.
 
Die Steuer wird von vielen als unsozial betrachtet, da die meisten [[Politiker]] und [[Manager]] zu wenig verdienen, um die Steuer auch tatsächlich zu bezahlen.
  
Bundeskanzlerin [[Angelo Merkel]] setzt sich daher dafür ein, die Steuer derart zu staffeln, dass für besonders minderwertige Gedanken eine besonders geringe Steuer entrichtet werden muss. Das wiederum rief [[Minderwertigenverband|Minderwertigenverbände]] auf den Plan, die um ihre Minderwertigkeit fürchten. Der Streit ist zur Zeit ([[Mai]] [[2006]]) noch nicht entschieden.
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Bundeskanzlerin [[Merkel|Angelo Merkel]] setzt sich daher dafür ein, die Steuer derart zu staffeln, dass für besonders minderwertige Gedanken eine besonders geringe Steuer entrichtet werden muss. Das wiederum rief Minderwertigenverbände auf den Plan, die um ihre Minderwertigkeit fürchten. Der Streit ist zur Zeit ([[Mai]] [[2006]]) noch nicht entschieden.
  
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Version vom 14. Februar 2007, 15:06 Uhr

Minderwertigkeitssteuer ist eine Steuer, die auf minderwertige Gedanken und Gesetzesinitiativen erhoben wird.

Die Steuer wird von vielen als unsozial betrachtet, da die meisten Politiker und Manager zu wenig verdienen, um die Steuer auch tatsächlich zu bezahlen.

Bundeskanzlerin Angelo Merkel setzt sich daher dafür ein, die Steuer derart zu staffeln, dass für besonders minderwertige Gedanken eine besonders geringe Steuer entrichtet werden muss. Das wiederum rief Minderwertigenverbände auf den Plan, die um ihre Minderwertigkeit fürchten. Der Streit ist zur Zeit (Mai 2006) noch nicht entschieden.