Der Hai: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Der Hai''' | + | '''Der Hai''' hai-ßt ''„der [[Hai]]“'', weil er ein oißerst froindlicher grußfroidüger Füsch üst. Seine Hai-mat üst das ''„Mehr“'', das seinerseits so hai-ßt, weil es süch eigentlüch ''mehr'' Haie wünschen würde. Düse stärben jedoch schtändüg - und zwar durch Mänschenhand. Der Grund üst falsch durchgeführtes „[[Piercing|Pier-Sing]]“: Durch ein Megafoon gesungene sonare „[[Scheißkrach|Klänge]]“ hüpnotüsieren den Hai zunäxt. Dann würd versucht, dort, wo fälschlüch das haiüsche Oorläppchen vermutet würd, ün düses [[Fischstäbchen|Schtäbe]] einzutreiben, welche das Haioorläppchen jedoch schtetüg verfehlen. Dü Folge: Der gesammte Füsch würd durchboort. Dabei predügen [[Biologe|Büologen]] ümmer wüder, dass dü Oorläpchen des Haifüschs üm Laufe der Evu-Lotion von der Oorumgebung weggwandert sünd und nunmehr als [[Ford]]-Bewegungsorgane [[düne]]n. |
− | Schlümm sünd ün manchen [[Küste]]n[[Geh-Wasser|gehwässern]] auch düse schtetügen Hai-Angrüffe, | + | Schlümm sünd ün manchen [[Küste]]n[[Geh-Wasser|gehwässern]] auch düse schtetügen Hai-Angrüffe, bei denen hungrüge Feinschmäcker einfach ün lebende Haie reinbeißen. |
− | Manchmal allerdüngs kommt es unvermüttelt zu Froindschaften zwüschen Mänsch und Hai, dann süht man sü | + | Manchmal allerdüngs kommt es unvermüttelt zu Froindschaften zwüschen Mänsch und Hai, dann süht man sü müteinander schpülen, schmusen, knudddln und knuuuutschn - manche [[hairaten]]. |
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Version vom 9. September 2006, 13:45 Uhr
Düser Beitrag üst haifüschüsch. Um ühn üns Kamelüsche oder eine andere Sprache zu übersetzen, bütte den Babelfüsch fragen.
Der Hai hai-ßt „der Hai“, weil er ein oißerst froindlicher grußfroidüger Füsch üst. Seine Hai-mat üst das „Mehr“, das seinerseits so hai-ßt, weil es süch eigentlüch mehr Haie wünschen würde. Düse stärben jedoch schtändüg - und zwar durch Mänschenhand. Der Grund üst falsch durchgeführtes „Pier-Sing“: Durch ein Megafoon gesungene sonare „Klänge“ hüpnotüsieren den Hai zunäxt. Dann würd versucht, dort, wo fälschlüch das haiüsche Oorläppchen vermutet würd, ün düses Schtäbe einzutreiben, welche das Haioorläppchen jedoch schtetüg verfehlen. Dü Folge: Der gesammte Füsch würd durchboort. Dabei predügen Büologen ümmer wüder, dass dü Oorläpchen des Haifüschs üm Laufe der Evu-Lotion von der Oorumgebung weggwandert sünd und nunmehr als Ford-Bewegungsorgane dünen.
Schlümm sünd ün manchen Küstengehwässern auch düse schtetügen Hai-Angrüffe, bei denen hungrüge Feinschmäcker einfach ün lebende Haie reinbeißen.
Manchmal allerdüngs kommt es unvermüttelt zu Froindschaften zwüschen Mänsch und Hai, dann süht man sü müteinander schpülen, schmusen, knudddln und knuuuutschn - manche hairaten.