Gulaschkanone

Gulaschkanone. Da zur Zeit des Dreißigjährigen Dattelkrieges die Digitalkamera noch nicht erfunden war, sind leider keine genauen Aufnahmen verfügbar.

Die Entstehung der Gulaschkanone geht auf die Zeit des Dreißigjährigen Dattelkrieges zurück. Damals war es in Europa sehr beliebt, sich gegenseitig umzubringen. Das taten die Kamele mit dem, was sie so vorfanden: Handfeuerwaffeln, Messer, Mistgabeln, Pfeil und Bogen, Kanonenkugeln. Eines Tages waren die Kanonenkugeln alle, denn der Dreißigjährige Dattelkrieg dauerte sehr lange, ungefähr dreißig Jahre. Da die Kamele aber gerade in einer großen Schlacht steckten und sich gegenseitig umbrachten, war nun guter Rat teuer. Da kam der Koch auf die Idee, das vom letzten Mittagsmahl übrig gebliebene Gulasch (denn die meisten Kamele waren schon nach dem Frühstück vom Gegner umgebracht worden) in die Kanone zu stopfen und den Gegner damit zu beschießen. So kam der Begriff Gulaschkanone in die Geschichtsbücher. Überliefert ist auch die Entstehung des gegnerischen Ausspruches "Oh Scheiße". Nicht überliefert ist hingegen, ob die Feinde die Hasenfußtaktik ergriffen haben oder wer gewonnen hat.

Siehe auch:

• Golfkrieg
• Zweiter Wurstkrieg

 Siehe besser nicht: : Weltfrieden. Das hat ja mit Krieg nix zu tun.