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Version vom 12. Oktober 2006, 14:24 Uhr
Arbeit macht Arbeit
- sonst ist es eine Beschäftigung...
- ...oder ein leeres Versprechen.
- Ein Arbeitsplatz kann eine Art Spielplatz sein, manchmal hingegen auch ein bezahlter Beschäftigungslosigkeitsplatz - ersteres besonders in der Kulturszene und zweiteres im Sozialismus.
- Hausarbeit ist keine Arbeit (so richtig mit Gewehrschaft und dem ganzen Firlefanz), ist aber oft sehr wohl eine Erw-erbs-arbeit und meist ists auch Mutti, die die Kartoffeln aus'm Feuer holt, während Papi oft zu Feige isst.
- In einer Partner-schafft ist die Arbeit oft noch traditionell aufgeteilt: Die eine macht die Arbeit und der andere geht zur Arbeit. Die Erstere wird von dem Letzteren dann auch bewertet, dies geschieht jedoch nicht schriftlich.
- Zu guter Letzt landen die meisten vor dem Arbeitsgericht, ob das nun schmeckt oder nicht.
- Arbeiten kann für Schwarzseher selbst dann in Kamelochen ausarten, wenn man eigentlich nichts tut.
- Es gibt Arbeitslose, sie werden von Anderen auch Sozialschmarrnrotzer genannt. Der Berühmteste ist Tut Blas Keianung.
- An bestimmten Feiertagen (wie z.B. dem Kameltag) wird nicht gearbeitet. Dieser Tag dient der Behöckerung und wird auch Hinter-den-Pyramiden-Tag genannt.
ARBEIT MACHT SÜCHTIG! - dafür sollten wir wie jeder anständige Junkie auch bezahlen.
Siehe auch: Arbeitsamt, Arbeitsmarkt, Meerarbeit, Pipifax
Siehe besser nicht: Bearbeiten von Hauptseite