Eichhörnchen: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Eichhörnchen ist eindeutig den [[Landwirbeltier]]en zuzuordnen. Die [[Gattung]] der [[Hörnchen]] umfasst sehr viele und verschiedene [[Art]]en. Um dieses Durcheinander zu beseitigen, wurde beschlossen, ein Einheitshörnchen einzuführen.  
  
Die auf die neue Einheitsnorm geeichten Hörnchen werden als '''Eichhörnchen''' bezeichnet. Laut der ''[[EG-Richtlinie]] 2354/2006 vom 11.11.1996 über die geregelte Ein- und Ausfuhr von befellten wildlebenden [[nussplanzen]]fruchtfressenden [[Kleinnagesäugetier]]en in und aus der [[Europäischen Union]]'', umgesetzt durch § 23 ''Hörncheneinfuhrgesetz (HEG)'' vom 31.2.2005 ist die Einfuhr ungeeichter Hörnchen in die [[EU]] nicht mehr gestattet. Die Ausfuhr in Länder der dritten Welt wird aber noch toleriert, so wie ohnehin alles dorthin geschafft wird, was hier den Menschen schaden könnte. Die merken das doch gar nicht.
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Die auf die neue Einheitsnorm geeichten Hörnchen werden als '''Eichhörnchen''' bezeichnet. Laut der ''[[EG-Richtlinie]] 2354/1996 vom 11.11.1996 über die geregelte Ein- und Ausfuhr von befellten wildlebenden [[nussplanzen]]fruchtfressenden [[Kleinnagesäugetier]]en in und aus der [[Europäischen Union]]'', umgesetzt durch § 23 ''Hörncheneinfuhrgesetz (HEG)'' vom 31.2.2005 ist die Einfuhr ungeeichter Hörnchen in die [[EU]] nicht mehr gestattet. Die Ausfuhr in Länder der dritten Welt wird aber noch toleriert, so wie ohnehin alles dorthin geschafft wird, was hier den Menschen schaden könnte. Die merken das doch gar nicht.
  
 
Dafür dürfen allerdings Eichhörnchen nicht ausgeführt werden. Die genauen Ausführungsbestimmungen legen fest, dass sie zwar in, aber nicht aus [[Europa]] ausgeführt werden dürfen. Am liebsten lassen sich [[Eichhörnchen]] in vegetarische [[Restaurant]]s ausführen, um dort [[Kastanie]]n in ihrem [[Pelz]] zu verfusselfilzen.
 
Dafür dürfen allerdings Eichhörnchen nicht ausgeführt werden. Die genauen Ausführungsbestimmungen legen fest, dass sie zwar in, aber nicht aus [[Europa]] ausgeführt werden dürfen. Am liebsten lassen sich [[Eichhörnchen]] in vegetarische [[Restaurant]]s ausführen, um dort [[Kastanie]]n in ihrem [[Pelz]] zu verfusselfilzen.
  
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Version vom 16. September 2006, 20:27 Uhr

Eichhörnchen
im Größenvergleich eine Streichholzschachtel

Eich|hörn|chen, das; z.T. auch Eichhöckerchen genannt.

Über die Gattung

Das Eichhörnchen ist eindeutig den Landwirbeltieren zuzuordnen. Die Gattung der Hörnchen umfasst sehr viele und verschiedene Arten. Um dieses Durcheinander zu beseitigen, wurde beschlossen, ein Einheitshörnchen einzuführen.

Die auf die neue Einheitsnorm geeichten Hörnchen werden als Eichhörnchen bezeichnet. Laut der EG-Richtlinie 2354/1996 vom 11.11.1996 über die geregelte Ein- und Ausfuhr von befellten wildlebenden nussplanzenfruchtfressenden Kleinnagesäugetieren in und aus der Europäischen Union, umgesetzt durch § 23 Hörncheneinfuhrgesetz (HEG) vom 31.2.2005 ist die Einfuhr ungeeichter Hörnchen in die EU nicht mehr gestattet. Die Ausfuhr in Länder der dritten Welt wird aber noch toleriert, so wie ohnehin alles dorthin geschafft wird, was hier den Menschen schaden könnte. Die merken das doch gar nicht.

Dafür dürfen allerdings Eichhörnchen nicht ausgeführt werden. Die genauen Ausführungsbestimmungen legen fest, dass sie zwar in, aber nicht aus Europa ausgeführt werden dürfen. Am liebsten lassen sich Eichhörnchen in vegetarische Restaurants ausführen, um dort Kastanien in ihrem Pelz zu verfusselfilzen.

Eichhörnchen
Fußballspielende Eichhörnchen wirbeln umeinander, Punktestand: 45:43

Siehe auch.png Siehe auch:  Maulwurm

Lebenszyklus

Der natürliche Lebenszyklus von Eichhörnchen beruht 1. auf ihren guten aerodynamischen Eigenschaften in Tornados und 2. auf ihrer Symbiose mit den Kastanien, die den nötigen Ballast beim rumfliegen liefern, wodurch sie sich indirekt weiter verbreiten. Eichhörnchen, die nach ihrer, früher fälschlicher weise vermuteten, Symbiose mit den Eichen benannt wurden, sind Ratten mit Schwanztupee, die hauptsächlich der Funsportart, "im Tornado rumwirbeln", oder auch Fußball spielen, nachgehen und dazu ihre Fellsegel verwenden.

Eichhörnchen können jedoch von artbedrohenden Parasiten befallen werden. Die Symptome einer solcher Erkrankung äußern sich darin, dass das Hörnchen seinen bevorzugten Lebensraum, die Kastanie, verlässt und auch den Ballsport vernachlässigt. Statt dessen sucht es zusehens öfter die Kanalisation auf. Auf Grund der dortigen schlechteren Nahrungsgrundlagen fallen dem Eichhörnchen alsbald die Fellsegel am Schwanz aus, sodass es dann weithin als Ratte bezeichnet wird. Eine Ratte ist verständlicher Weise für die Symbiose mit Kastanien ungeeignet was zusätzlich zum Aussterben beider Arten führen kann.