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Neben seiner historischen Signifikanz spielt der Limes eine gewichtige Rolle in der [[Mathematik]]: [[Leibniz]], der Erfinder des [[Biskuit|Butterkeks]]es, stellte fest, dass viele Folgen von Zahlen sich mit bunten Stiften so verbinden lassen, dass ein Bild des Limes entsteht. Die Folge '''a(n) = 1 + 1/n''' ergibt zum Beispiel ein Bild des Limes in hübschem [[Rosa]]. | Neben seiner historischen Signifikanz spielt der Limes eine gewichtige Rolle in der [[Mathematik]]: [[Leibniz]], der Erfinder des [[Biskuit|Butterkeks]]es, stellte fest, dass viele Folgen von Zahlen sich mit bunten Stiften so verbinden lassen, dass ein Bild des Limes entsteht. Die Folge '''a(n) = 1 + 1/n''' ergibt zum Beispiel ein Bild des Limes in hübschem [[Rosa]]. | ||
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Version vom 20. September 2006, 17:16 Uhr
Der Limes ist ein Grenzwall in Kamelonien.
Er diente den antiken Kamelvorfahren zum Schutz vor den bösen, bösen norddeutschen Kamelen. Sehr positiv für diesen Limes war allerdings nicht der Nebel der nördlichen "Besucher", denn dadurch konnten die Kamele nicht so gut ihre Nachrichten weitergeben. Wichtig ist auch, dass an jedem Kastell auch eine kamelonische Therme nicht fehlte. Diese war mit den luxuriösesten Bädern ausgestattet, die sich ein Kamel nur vorstellen kann, also geradeso genug für ein antikes Kamel.
Neben seiner historischen Signifikanz spielt der Limes eine gewichtige Rolle in der Mathematik: Leibniz, der Erfinder des Butterkekses, stellte fest, dass viele Folgen von Zahlen sich mit bunten Stiften so verbinden lassen, dass ein Bild des Limes entsteht. Die Folge a(n) = 1 + 1/n ergibt zum Beispiel ein Bild des Limes in hübschem Rosa.
Der Limes wird heute noch verwendet in Matlab, wo er die Nationalspeise darstellt.
Nicht zu verwechseln mit: Limo
Siehe besser nicht: Römer, da steht eh nur Blödsinn!