Düne: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. August 2004, 19:32 Uhr
Eine Düne ist eine Zusammenrottung von Sand. Dünen werden mit |sog. Dünpflanzgeräten gesät. Sie gelten allgemein als schön aber gefährlich, womit sie einiges mit vielen Frauen gemeinsam haben; im Gegensatz zu diesen sind Dünen allerdings im Inneren von Häusern unerwünscht, wohl auch deshalb weil sie meist größer sind als das Haus. Pyramiden entstanden, um diesem Problem abzuhelfen.
Dünen kommen sowohl in Ägypten als auch in Norddeutschland vor. In Norddeutschland kann man sie jedoch aufgrund des Nebels oft nicht sehen. Dafür gibt es in Ägypten Oasen zwischen den Dünen. In Norddeutschland hat man extra einen Gebirgszug, den Deich, aufgeschüttet um auch ein Bauwerk zu haben, daß höher als die Düne. Außerdem kann man von der Düne super nach Holland gucken.
Dünen hält es selten lang an einem Ort: am liebsten gehen sie auf Wanderschaft –man spricht dann auch von freilaufenden Dünen– und besuchen dabei auch mal die ein oder andere Oase, die aber Dünenbesuch meist nicht so toll findet.
Kürzlich entdeckten Witzenschaftler, dass Dünen sowohl Wellen- als auch Teilchencharakter besitzen.
Möglicherweise haben die Dünen ihre Bezeichnung vom (möglicherweise inexistenten) Volk der Dünen.