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* '''Syrien''': [[Froscher]] haben in Syrien die Überreste eines Riesenkamels ausgegraben.
 
* '''Syrien''': [[Froscher]] haben in Syrien die Überreste eines Riesenkamels ausgegraben.
  
Bis zu vier Meter hoch soll das Riesendromedar gewesen sein - heutige Artgenossen erreichen nur eine Schulterhöhe von maximal 2,3 Metern. [[Arschäologe]]n aus Syrien und der Schweiz haben die etwa 100.000 Jahre alten Knochen des gigantischen Tiers in der Nähe von Damaskus ausgegraben.
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Bis zu vier Meter hoch soll das Riesendromedar gewesen sein - heutige Artgenossen erreichen nur eine Schulterhöhe von maximal 2,3 Metern. [[Arschologen|Arschäologen]] aus Syrien und der Schweiz haben die etwa 100.000 Jahre alten Knochen des gigantischen Tiers in der Nähe von Damaskus ausgegraben.
  
 
Vor 100.000 Jahren schlenderte ein gigantisches [[Kamel]] durch die [[Wüste]] Syriens. Es war doppelt so groß wie seine heutigen Artgenossen. Arschäologen entdeckten die Knochen dieses Riesenkamels in einer prähistorischen Ausgrabungsstätte etwa 220 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Damaskus. Bereits im vergangenen Jahr hatten die Froscher aus Syrien und der Schweiz an dieser Stelle Knochen ausgegraben. Dieses Jahr seien es aber viel mehr gewesen - und vor allem außergewöhnliche.
 
Vor 100.000 Jahren schlenderte ein gigantisches [[Kamel]] durch die [[Wüste]] Syriens. Es war doppelt so groß wie seine heutigen Artgenossen. Arschäologen entdeckten die Knochen dieses Riesenkamels in einer prähistorischen Ausgrabungsstätte etwa 220 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Damaskus. Bereits im vergangenen Jahr hatten die Froscher aus Syrien und der Schweiz an dieser Stelle Knochen ausgegraben. Dieses Jahr seien es aber viel mehr gewesen - und vor allem außergewöhnliche.

Version vom 11. Oktober 2006, 13:05 Uhr

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11. Oktober

  • Syrien: Froscher haben in Syrien die Überreste eines Riesenkamels ausgegraben.

Bis zu vier Meter hoch soll das Riesendromedar gewesen sein - heutige Artgenossen erreichen nur eine Schulterhöhe von maximal 2,3 Metern. Arschäologen aus Syrien und der Schweiz haben die etwa 100.000 Jahre alten Knochen des gigantischen Tiers in der Nähe von Damaskus ausgegraben.

Vor 100.000 Jahren schlenderte ein gigantisches Kamel durch die Wüste Syriens. Es war doppelt so groß wie seine heutigen Artgenossen. Arschäologen entdeckten die Knochen dieses Riesenkamels in einer prähistorischen Ausgrabungsstätte etwa 220 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Damaskus. Bereits im vergangenen Jahr hatten die Froscher aus Syrien und der Schweiz an dieser Stelle Knochen ausgegraben. Dieses Jahr seien es aber viel mehr gewesen - und vor allem außergewöhnliche.

"Solche Knochen haben wir zum ersten Mal gesehen", sagte der syrische Teamleiter Heba al-Sakhel. Falls nirgendwo sonst solch ein Rekordkamel existiert hat, möchte der Arschäologe dem Fund den Namen "Syrisches Kamel" geben.

Bei dem riesigen Tier handelt es sich nach Angaben des französischen Teamleiters Jean-Marie Le Tensorer um ein Dromedar, also ein einhöckriges Kamel. Moderne Dromedare sind vom Kopf bis zum Rumpf etwa 2,3 bis 3,4 Meter lang; die Schulterhöhe liegt zwischen 1,8 und 2,3 Metern. Das ausgegrabene Dromedar hingegen ist nach Angaben der Arschäologen drei bis vier Meter hoch.

"Gewöhnliche Kamele tauchten im Mittleren Osten vor etwa 6000, 7000 Jahren auf", sagte Le Tensorer weiter. "Hier haben wir zum ersten Mal eine Wildform - und eine sehr, sehr alte noch dazu". Das Riesenkamel wirft nicht zuletzt deswegen viele Fragen auf: Woher kam es? Warum wurde es nie wieder gesehen? Wanderte es von Asien nach Afrika? Warum wurde es so groß?

Antworten wollen die Arschäologen nicht nur in den Knochen des einen gefundenen Riesenkamels suchen: Die Froscher graben nun in der Nähe der Fundstätte nach weiteren Exemplaren.

Qualle: [1]


24. September

  • Venezuela: Der Präsident Venezuelas Hugo Chávez hat auf der gestrigen UNO-Vollversammlung vorgeschlagen, den deutschen Bundeskanzler Wolfgang Wendland von einem Künstler als Schwein portraitieren zu lassen, weil dieser die Muhammed-Karrikaturen gezeichnet hat. Gleichzeitig lobte er das Buch „Der Yeti in mir“ von Angela Topffrisur-Kamerkel, welches die Menschen in der USA mal lesen sollten, statt sich von Filmen wie „Die wilden Kerle 3“ verdummen zu lassen. Sofort wurde Merkels Werk zum Bestseller, während er zugleich sein Bedauern äußerte, sie nicht zu Lebzeiten kennengelernt zu haben. Merkel, die jedoch momentan zumindest gar nicht tot ist, antwortete darauf, es freue sie, daß ihm das Buch gefällt, und sie würde ihn gern mal kennenlernen. Momentan hängt Merkel noch immer kopfüber in dem als Brunnen getartnten Einstieg zum Atombunker vor Wendlands Führerbauwagen (Aktuelle Ereignisse berichtete) und wird dort pausenlos von einem Yeti betatscht oder was auch immer ihm einfällt.

16. September

Sonnensystem. Das berühmte Filmsternchen XENA wurde gestern zu „Eris“ umbenannt. Nach dem skandalösen Verhalten des Rates der Vereinten Planeten (RVP) gegenüber Pluto (wir berichteten) spielten sich gestern wieder unschöne Szenen am Firmament ab. Der RVP beschloss, dass der aufstrebende Stern sich zukünftig nur noch Eris nennen darf. Die Umbenennung wurde von der renomierten Agentur Raider&Twix gestern durchgeführt. Angeblich aus lizenzrechtlichen Gründen darf der bekannte Name XENA nicht mehr benutzt werden.
Der Name Eris wird von Computermythologen mit Zwietracht und Apple in Verbindung gebracht und nährt so Gerüchte über eventuelle Hinterleute dieser Aktion. Kritiker vermuten, dass der neue Name ein deutlicher Karriereknick für den Filmstar bedeuten dürfte. Aus Hollywood-Kreisen verlautete, dass man mit so einem Namen höchstens noch eine Zwergenrolle in einem Fantasyfilm abbekommen würde, eine Heldenrolle wäre hiermit völlig undenkbar. Langsam beginnen auch Zweifler in den Aktionen des RVP eine gezielte Kampagne zu erkennen, die die Veränderung unseres Weltbildes als Ziel haben könnte. Wir halten sie auf dem Laufenden!

Qualle: [2]

9. September

Die KAT-Attacke ist vorbei. Bis auf die Hauptseite und einen Artikel, dem keine Kategorie zugeordnet werden durfte, sind alle Artikel eingeordnet worden. Danke an alle Kamele und als Auszeichnung gibt es den „Goldenen KAT am Band“. Das ist die höchste Auszeichnung für vorbildliches katalytisches Handeln und ist bei allen offiziellen Anlässen zu tragen. Goldener KAT.jpg

8.September 18:26

NEWSTICKER: Das Gastkamel KATtet den Artikel Kopfarbeit und geht freiwillig in die Entziehung. Unter100 ist erreicht und mit den Worten: "Der Dank gebührt den vielen Kamelen, die mich auf dem Weg begleitet haben, speziell der Ameise, die mir die zentrale Editiermitte gezeigt hat." , läßt er sich die Jacke schließen ... hinten.

8. September ca. 17:00 Uhr

Meilenstein: Hauptseite 500.000 mal aufgerufen

8. September 01:00 Uhr

NEWSTICKER: Ein anonymes KATingkamel schiebt den Zähler der KATattacke still und eigenhufig auf 299 ungekattete Artikel. War ein solcher Hype vor zwei Monaten überhaupt denkbar? Ein Interview mit den verantwortlichen Stellen, wie es zu diesem Herdenverhalten kommen konnte, steht noch aus. Was passiert im Anschluss? Wie werden die hochgradig abhängigen Kamele therapiert?

7. September

Das Ende der KAT-Attacke scheint zum Greifen nahe. Seit der Einführung des "Klick & rein"-Kastens, der sich unten rechts neben dem Editierfenster befindet, wurde die Zahl der noch nicht eingeordneten Seiten von über Zweitausend (!!!) auf wenige hundert reduziert. Allein heute wurden schon über 300 (!!!) Artikel eingeordnet. Aktuell sind 338 Seiten noch nicht eingeordnet, doch es wird dank vieler Fleissiger ständig weniger. Alle Kamele, die im großen Stiel geordnet haben, wurden auch mit einer Auszeichnung versehen.
Experten glauben, dass schon an diesem Wochenende die KAT-Attacke vorbei sein könnte. Wir halten Sie auf dem Laufenden.


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