Autobahndreieck

Das Autobahndreieck entsteht, wenn man ein Auto mit konstanter Winkelgeschwindigkeit und zentral-kollinearem Radius einen Kreis drehen lässt. Durch die Haftreibung des Reifens entsteht eine glänzende Gummispur auf dem Boden, die einem Dreieck ähnelt. Das Autobahndreieck lässt sich auch mathematisch beschreiben:

Wobei AD für Autobahndreieck steht. FH stellt die Haftreibung dar, die sich aus Radius und Brechungsindex des Fahrbahnuntergrundes berechnen lässt (Multiplikation beider Faktoren).

Den größten Durchbruch erlebte diese Art der Bodenzeichnung im Ruhrpott. Die dort ansässigen Ureinwohner waren derart begeistert, dass sie sobald anfingen und die gesamte Landschaft mit eben diesen Autobahndreiecken zu versehen.

Vor der genialen Erfindung des Autobahndreiecks kannte man nur die Pyramide, die zwar auch ein Dreieck ist, aber furchtbar viel unnötigen Umweg verursacht.

 Siehe auch:  Autobahnwendedreieck, Bermudadreieck
 Nicht zu verwechseln mit:  Kamelner Kreuz

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