Natriumarm: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Natriumarm''' bezeichnet ein Krankheitsbild ''(lat. Humerus Sodium)'' bei Kamelen, die zu viel Schokoladenpudding gegessen haben. Bei dieser schweren Erkrankung der [[Kamelarme]] zeigen sich zunächst wachsartige, silbrig glänzende Stellen am Arm. In einem späteren Stadium werden Natriumarme immer schwerer, da sie sich zusehends in ein Metall verwandeln. | '''Natriumarm''' bezeichnet ein Krankheitsbild ''(lat. Humerus Sodium)'' bei Kamelen, die zu viel Schokoladenpudding gegessen haben. Bei dieser schweren Erkrankung der [[Kamelarme]] zeigen sich zunächst wachsartige, silbrig glänzende Stellen am Arm. In einem späteren Stadium werden Natriumarme immer schwerer, da sie sich zusehends in ein Metall verwandeln. | ||
− | Beim Natriumarm sollte bei den ersten Anzeichen dringend ein [[Medizinkamel]] zu Rate gezogen werden. In den meisten Fällen versagen | + | Beim Natriumarm sollte bei den ersten Anzeichen dringend ein [[Medizinkamel]] zu Rate gezogen werden. In den meisten Fällen versagen herkömmliche Behandlungsmethoden wie die Darreichung von [[Biotika]]. Erfolge versprechen dagegen meist Magnetkuren mit Stab- und Hufeisenmagneten. |
Kamele mit dieser Erkrankung sollten jeden äußerlichen Kontakt mit Wasser meiden. Das schwere Metall schwimmt nicht und zieht die Kamelhöcker schneller nach unten. Wenn es oxidiert ist (Natriumpermanganat), kann sich versehentlich doch berührtes Wasser rot bis violett verfärben. | Kamele mit dieser Erkrankung sollten jeden äußerlichen Kontakt mit Wasser meiden. Das schwere Metall schwimmt nicht und zieht die Kamelhöcker schneller nach unten. Wenn es oxidiert ist (Natriumpermanganat), kann sich versehentlich doch berührtes Wasser rot bis violett verfärben. | ||
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Version vom 25. Oktober 2006, 09:57 Uhr
Natriumarm bezeichnet ein Krankheitsbild (lat. Humerus Sodium) bei Kamelen, die zu viel Schokoladenpudding gegessen haben. Bei dieser schweren Erkrankung der Kamelarme zeigen sich zunächst wachsartige, silbrig glänzende Stellen am Arm. In einem späteren Stadium werden Natriumarme immer schwerer, da sie sich zusehends in ein Metall verwandeln.
Beim Natriumarm sollte bei den ersten Anzeichen dringend ein Medizinkamel zu Rate gezogen werden. In den meisten Fällen versagen herkömmliche Behandlungsmethoden wie die Darreichung von Biotika. Erfolge versprechen dagegen meist Magnetkuren mit Stab- und Hufeisenmagneten.
Kamele mit dieser Erkrankung sollten jeden äußerlichen Kontakt mit Wasser meiden. Das schwere Metall schwimmt nicht und zieht die Kamelhöcker schneller nach unten. Wenn es oxidiert ist (Natriumpermanganat), kann sich versehentlich doch berührtes Wasser rot bis violett verfärben.
Siehe auch: Natriumpermanganat
Siehe besser nicht: Natriumpergament