Vakuum: Unterschied zwischen den Versionen
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Es gab einmal vor langer langer Zeit ein paar schlaue [[Kamele]], die sich [[Gedanken]] darum machten, warum in einer so grossen [[Wüste]] [[nichts]] zu sehen ist. Auch gingen die beiden ''Kameleukip'' und sein Schüler'' Kamelokrit'' davon aus das ein [[Kamel]] an sich unteilbar sei, und so an einem Stück im leeeren [[Raum]] umherwandert, sich also im Vakuum bewegen kann. | Es gab einmal vor langer langer Zeit ein paar schlaue [[Kamele]], die sich [[Gedanken]] darum machten, warum in einer so grossen [[Wüste]] [[nichts]] zu sehen ist. Auch gingen die beiden ''Kameleukip'' und sein Schüler'' Kamelokrit'' davon aus das ein [[Kamel]] an sich unteilbar sei, und so an einem Stück im leeeren [[Raum]] umherwandert, sich also im Vakuum bewegen kann. | ||
− | Kamelostoteles und auch Kameloplato stellten sich lange [[Zeit]] gegen diese Ansicht. Denn wie kann es denn | + | Kamelostoteles und auch Kameloplato stellten sich lange [[Zeit]] gegen diese Ansicht. Denn wie zum heiligen Kamel, kann es denn sein, das ein Kamel im Vakuum herumrennt, wo es doch die [[Hufe]] im [[Sand]] stecken hat, was ja im Grunde vollkommen atypisch ist, für so ein Vakuum. |
+ | So kam z.B ''Kamelostoteles'' und auch ''Kameloplato'' zum Schluss, das in jedem [[Raum]] in dem sich ein [[Kamel]] fortbewegt, es durch den sogenanten Kameloäther wandert. Später entschloss man sich dann einfach [[Sand]] dazu zu sagen. So entstand übrigens verehrter Leser, der Begriff: | ||
''horror vacui camelidae'' ( Angst vor dem Kamelleeren Raum ) | ''horror vacui camelidae'' ( Angst vor dem Kamelleeren Raum ) | ||
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+ | Schlaue [[Kamele]] haben aber erkannt, das in einem Vakuum sehr wohl [[Ding]]e enthalten sind und jenachdem wo man nachsieht, sogar jede Menge davon. Wenn man z.B. [[Nacht]]s auf den [[Dünen]] rumsteht, sich nach dem [[Sex]] ne Kippe ansteckt, dabei ganz entspannt auf der [[Erdscheibe]] rumsteht und dann nach oben sieht, sieht man, das so ein Vakuum doch gar nicht [[so]] [[leer]] ist, wie wir [[Kamel]]e bisher angenommen haben. Man kann also ein Vakuum als luftleeren [[Raum]] bezeichnen, sieht man mal nach oben in das [[Weltall]] | ||
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Das erste künstlich hergestellte Vakuum wurde von einem [[Kamel]] mit dem Namen ''Evangelista Kamelorricelli'' in der [[Wüste]] Gobi erzeugt. Als es vor lauter [[Durst]] nach Tagelanger Wanderung, die nächstbeste [[Oase]] komplett leergesoffen hatte und einfach [[nichts]] davon übrig blieb. Kurz darauf kam ein weiteres [[Kamel]] des Weges, ''Blaise Kamelascal'' und soff ebenfalls eine andere [[Oase]] komplett leer um zu beweisen, das die Beweise von ''Kamelorricelli'' auch echt, belgbar und reproduzierbar waren, so wie wir Kamele es seit ''Kamelton'' gewöhnt sind, Dinge zu erklären und zu beweisen. So richtig bekannt und beliebt allerdings, wurde das Vakuum aber erst durch das [[Kamel]] ''Otto von Kamelricke'', dem [[Erfinder]] der [[Kamelpumpe]]. | Das erste künstlich hergestellte Vakuum wurde von einem [[Kamel]] mit dem Namen ''Evangelista Kamelorricelli'' in der [[Wüste]] Gobi erzeugt. Als es vor lauter [[Durst]] nach Tagelanger Wanderung, die nächstbeste [[Oase]] komplett leergesoffen hatte und einfach [[nichts]] davon übrig blieb. Kurz darauf kam ein weiteres [[Kamel]] des Weges, ''Blaise Kamelascal'' und soff ebenfalls eine andere [[Oase]] komplett leer um zu beweisen, das die Beweise von ''Kamelorricelli'' auch echt, belgbar und reproduzierbar waren, so wie wir Kamele es seit ''Kamelton'' gewöhnt sind, Dinge zu erklären und zu beweisen. So richtig bekannt und beliebt allerdings, wurde das Vakuum aber erst durch das [[Kamel]] ''Otto von Kamelricke'', dem [[Erfinder]] der [[Kamelpumpe]]. | ||
Er spannte als erstes, vor ganz ganz langer Zeit mehrere [[Kamele]] an [[zwei]] Metallhalbkugeln (Ägyptische Halbkugeln), aus denen er vorher mühsam die Luft herausgeschnauft hatte. Der beobachtete Effekt zeigt zwar deutlich, das die beiden Kamele ziemliche Schwierigkeiten hatten die beiden Kugeln auseinanderzubekommen, jedoch war dies kein Effekt des Vakuums, sondern durch den Druck von aussen zu erklären. | Er spannte als erstes, vor ganz ganz langer Zeit mehrere [[Kamele]] an [[zwei]] Metallhalbkugeln (Ägyptische Halbkugeln), aus denen er vorher mühsam die Luft herausgeschnauft hatte. Der beobachtete Effekt zeigt zwar deutlich, das die beiden Kamele ziemliche Schwierigkeiten hatten die beiden Kugeln auseinanderzubekommen, jedoch war dies kein Effekt des Vakuums, sondern durch den Druck von aussen zu erklären. | ||
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+ | Jedoch gibt es auch eine Vakuumform, von der jede Menge [[Kamele]] betroffen sind. Auffällig wird dies, durch das vollkommen unkoordinierte Fress- und [[Balzverhalten]] der heutigen [[Kamele]] aber auch das Verhalten, das diese [[Kamele]] an den Tag legen, wenn [[Sie]] sich auf die täglichen Wanderrouten begeben. In so einen Fall sprechen die [[Experten]] von einem ''zerebralen Schädelvakuum'' oder einfach ausgedrückt ''Hohlraum.'' | ||
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Version vom 11. November 2006, 12:48 Uhr
Vakuum (von lat. vacuus (leer oder frei))
Erklärung
ein Vakuum hat man im Prinzip immer dann, wenn irgendwo irgendwie nichts da ist. Also wirklich absolut nichts. Eigentlich...
Die Geschichte des Vakuum
Es gab einmal vor langer langer Zeit ein paar schlaue Kamele, die sich Gedanken darum machten, warum in einer so grossen Wüste nichts zu sehen ist. Auch gingen die beiden Kameleukip und sein Schüler Kamelokrit davon aus das ein Kamel an sich unteilbar sei, und so an einem Stück im leeeren Raum umherwandert, sich also im Vakuum bewegen kann.
Kamelostoteles und auch Kameloplato stellten sich lange Zeit gegen diese Ansicht. Denn wie zum heiligen Kamel, kann es denn sein, das ein Kamel im Vakuum herumrennt, wo es doch die Hufe im Sand stecken hat, was ja im Grunde vollkommen atypisch ist, für so ein Vakuum. So kam z.B Kamelostoteles und auch Kameloplato zum Schluss, das in jedem Raum in dem sich ein Kamel fortbewegt, es durch den sogenanten Kameloäther wandert. Später entschloss man sich dann einfach Sand dazu zu sagen. So entstand übrigens verehrter Leser, der Begriff:
horror vacui camelidae ( Angst vor dem Kamelleeren Raum )
Das Vakuum im Weltraum
Schlaue Kamele haben aber erkannt, das in einem Vakuum sehr wohl Dinge enthalten sind und jenachdem wo man nachsieht, sogar jede Menge davon. Wenn man z.B. Nachts auf den Dünen rumsteht, sich nach dem Sex ne Kippe ansteckt, dabei ganz entspannt auf der Erdscheibe rumsteht und dann nach oben sieht, sieht man, das so ein Vakuum doch gar nicht so leer ist, wie wir Kamele bisher angenommen haben. Man kann also ein Vakuum als luftleeren Raum bezeichnen, sieht man mal nach oben in das Weltall
Das erste künstliche Vakuum
Das erste künstlich hergestellte Vakuum wurde von einem Kamel mit dem Namen Evangelista Kamelorricelli in der Wüste Gobi erzeugt. Als es vor lauter Durst nach Tagelanger Wanderung, die nächstbeste Oase komplett leergesoffen hatte und einfach nichts davon übrig blieb. Kurz darauf kam ein weiteres Kamel des Weges, Blaise Kamelascal und soff ebenfalls eine andere Oase komplett leer um zu beweisen, das die Beweise von Kamelorricelli auch echt, belgbar und reproduzierbar waren, so wie wir Kamele es seit Kamelton gewöhnt sind, Dinge zu erklären und zu beweisen. So richtig bekannt und beliebt allerdings, wurde das Vakuum aber erst durch das Kamel Otto von Kamelricke, dem Erfinder der Kamelpumpe.
Er spannte als erstes, vor ganz ganz langer Zeit mehrere Kamele an zwei Metallhalbkugeln (Ägyptische Halbkugeln), aus denen er vorher mühsam die Luft herausgeschnauft hatte. Der beobachtete Effekt zeigt zwar deutlich, das die beiden Kamele ziemliche Schwierigkeiten hatten die beiden Kugeln auseinanderzubekommen, jedoch war dies kein Effekt des Vakuums, sondern durch den Druck von aussen zu erklären.
Natürliches Vakuum
Jedoch gibt es auch eine Vakuumform, von der jede Menge Kamele betroffen sind. Auffällig wird dies, durch das vollkommen unkoordinierte Fress- und Balzverhalten der heutigen Kamele aber auch das Verhalten, das diese Kamele an den Tag legen, wenn Sie sich auf die täglichen Wanderrouten begeben. In so einen Fall sprechen die Experten von einem zerebralen Schädelvakuum oder einfach ausgedrückt Hohlraum.
Das Kameluum
Traben Sie z.B. gerade durch die Wüste und es ist kein einziges Kamel zu sehen und auch zu erwarten, das man so schnell keines vor den Höcker bekommt, dann spricht man umgangssprachlich von einem Kameluum. Denn dies bedeutet schlicht, das du Hornkamel dich verlaufen hast und es in der Gegend nicht ein einziges anderes Kamel gibt als DICH.
Klassifizierung des Vakuums
Nachdem es also nicht nur ein Vakuum gibt, sondern irgendwie schrecklich viele, haben die Kamele beschlossen, das Vakuum zu klassifizieren. Dabei sagten Sie sich, das ein Vakkum ganz schlimm ist, wenn z.B auf 100 Kamelometer nur 1 Kamel vorhanden ist. Je mehr Kamele pro Kamelometer vorhanden sind, um so geringer ist das Vakuum aber umso höher wird der Druck im Vakuum, wenn sich durch die erhöhte Kamelkonzentration, die selbigen laufend auf den Hufen rumtrampeln.
Was aus den überlegungen wurde können Sie der Tabelle unten entnehmen.
Vakuumbereich | Druck in Kha | Kamele pro kcm3 | mittlere freie Weglänge |
Grobvakuum | 300..1 | 1019..1016 | 0,1..100 Kμm |
Feinvakuum | 1..10-3 | 1016..1013 | 0,1..100 Kmm |
Hochvakuum (HV) | 10-3..10-7 | 1013..109 | 10 kcm..1 Kkm |
Ultrahochvakuum (UHV) | -7..10-12 | 109..104 | 1 kkm..105 kkm |
extr. Ultrahochv. (EHV) | <10-12 | <104 | >105 Kkm |
Maßeinheiten
Druck wird gemessen in:
Ka = Kamelopascal
Kbar = Kamelobar
Kha = Kamelektopascal
Die Entfernung wird gemessen in:
Kμm = Kamelükrometer
Kmm = Kamelomilimeter
Kcm = Kamelozentimeter
Km = Kamelometer
Kkm = Kamelokilometer
Das Vakuum als Lebensraum
So kann man also festhalten, das so ein Vakuum eigentlich nicht gerade ein toller Platz für Kamele ist. Ausser Sand (Kameloäther) ist nichts zu finden und so kann man sagen, das die Umgebung in einem solchen Vakuum schon recht ungastlich und unbehaglich ist. Apropos Ist, zum Essen gibts da nämlich auch nichts, ganz zu schweigen von trinkbaren Dingen, wie leckere Oasen oder kulinarisch begehrte Wasserlöcher. Ach ja und heisse Kamelbräute trifft man in so einem Vakuum auch nicht.
Siehe auch: nichts
Siehe besser nicht: alles