Isslamm: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
===Der Prophet Möh-Hammel-ed=== | ===Der Prophet Möh-Hammel-ed=== | ||
Der Prophet [[Möh-Hammel-ed]], welcher nicht nur den [[Kochan]] verfasste, sondern mehrere Male Gaststar bei Alfred Bioleck mit seinen alternativen Rezepten für Lammrücken war, begründete den Isslamm und sorgte dafür das sich diese Religion rapide ausbreiten konnte. Er hatte schon immer den Traum gehabt, ein berühmter Koch zu werden und studierte deshalb nach seiner Schulzeit allgemeine [[Kochologie]], sowie heilterapeuthisches Kochen für Fortgeschrittene. Nach dem Studium eröffnete er eine Praxis für alternatives Heilkochen, wo er zwei Jahre lang erfolgreich Patienten panierte, frittierte und kastrierte, je nach Vorlieben oder Bestellung. | Der Prophet [[Möh-Hammel-ed]], welcher nicht nur den [[Kochan]] verfasste, sondern mehrere Male Gaststar bei Alfred Bioleck mit seinen alternativen Rezepten für Lammrücken war, begründete den Isslamm und sorgte dafür das sich diese Religion rapide ausbreiten konnte. Er hatte schon immer den Traum gehabt, ein berühmter Koch zu werden und studierte deshalb nach seiner Schulzeit allgemeine [[Kochologie]], sowie heilterapeuthisches Kochen für Fortgeschrittene. Nach dem Studium eröffnete er eine Praxis für alternatives Heilkochen, wo er zwei Jahre lang erfolgreich Patienten panierte, frittierte und kastrierte, je nach Vorlieben oder Bestellung. | ||
+ | |||
+ | Möh-Hammel-Ed war schwer [[Engelerz]]-Abhängig | ||
====Der Tag der Offenbarung==== | ====Der Tag der Offenbarung==== |
Version vom 24. November 2006, 22:23 Uhr
Isslamm (auch Iss Lamm) ist der primäre Imperativ und der Name einer Religion, die der Meinung ist, Schafe und alle anderen wolligen Lebewesen müssten ausgerottet werden. Richtlinie hierzu bietet die heilige Schrift des Isslamm, die einzige die zugleich ein vorzügliches Kochbuch darstellt. Allerdings müssen Anhänger des Isslamm eine strenge Askese betreiben, und auf Fleisch von Schweinen verzichten. Fleisch von Qs ist erlaubt, dies geht vermutlich auf einen verhängnissvollen Übersetzungsfehler in ihrer Heiligen Schrift, dem Kochan, zurück, in welchem es heißt "Man nehme eine Q und ein Pfund gehackter Zwiebeln", man vermutet das in dem Vorläufer der heutigen Sprache der Buchstabe Q noch ein Zeichen für Schafe war, anstatt für Kühe.
Lehre
Der Prophet Möh-Hammel-ed
Der Prophet Möh-Hammel-ed, welcher nicht nur den Kochan verfasste, sondern mehrere Male Gaststar bei Alfred Bioleck mit seinen alternativen Rezepten für Lammrücken war, begründete den Isslamm und sorgte dafür das sich diese Religion rapide ausbreiten konnte. Er hatte schon immer den Traum gehabt, ein berühmter Koch zu werden und studierte deshalb nach seiner Schulzeit allgemeine Kochologie, sowie heilterapeuthisches Kochen für Fortgeschrittene. Nach dem Studium eröffnete er eine Praxis für alternatives Heilkochen, wo er zwei Jahre lang erfolgreich Patienten panierte, frittierte und kastrierte, je nach Vorlieben oder Bestellung.
Möh-Hammel-Ed war schwer Engelerz-Abhängig
Der Tag der Offenbarung
Dann jedoch ereignete sich ein grausamer Vorfall als eine Herde polytheistischer Schafe seine Praxis aufsuchten, und nach einem schlecht panierten Patienten sich weigerten die Rechnung zu bezahlen. Die Folge war eine Schlägerei, in dessen Folge Möh-Hammel-ed von wehrhafter weicher Wolle geschlagen zu Boden ging. Noch benommen erschien ihm sein Kellner Gabelbriel, welchen er spontan für einen Engel hielt.
Dieser riet ihm: "Schafe sind haben einen exklusiven Geschmack, mon ami, unser Essen ist zu schlecht! Ich denke es wird Zeit unser Angebot differenzierter zu machen. Wir könnten statt unsere Patienten einfach zu zerhacken, sie pürieren oder filetieren. Wenn wir ausserdem, auf ihre polytheistischen Neigungen eingehen, dann können wir eine Menge Reibach machen! Das könnte endlich die Konkurrenz hier verdrängen und wir wären die einzig legitime Praxis-Restaurantkette hier! Und jetzt gehe ich Fernsehen, es läuft ein Film über Religion"
Verstanden hatte er nur: "Schafe sind schlecht! Wir könnten sie zerhacken, pürieren oder filetieren. Ausserdem ihre polytheistischen Neigungen verdrängen! Wir wären die einzig legitime Religion!"
Da dies der Ursprung aller Ideen des Isslamm war, wird manchmal behauptet Gabelbriel wäre Stifter der Religion. Dieser aber hat nach dem besagten Film der Religion abgeschworen und weist jede Verantwortung von sich.
Nach dem Zwischenfall zog Möh-Hammel-ed durch die Länder und zerstörte die ganzen Grützen der Schafhirten und lehrte sie, ihre Schafe zu schlachten statt zu scheren, und das Grützenanbetung von Anfang an eine schlechte Idee war, und ab sofort Gott auch etwas dagegen hat. Die Schafhirten die sich weigerten ihre Grütze abzugeben, weil sie ihnen so gut schmeckte, wurden nach dem Leitsatz: "Den Isslamm mit Messer und Gabel in die Welt tragen" entweder verspeißt, oder mit Nahrungsmitteln bestochen. Da zudem gerade eine neue Brigitte-Diät auf Lammbasis herausgegeben wurde, und Monotheismus von mehreren Prominenten ein Revival erfuhr, verbreitete sich der Isslamm äußerst schnell.
Kaba
Möh-Hammel-ed starb als er in einer gigantischen Tasse Kaba ertrank. Aus bequemlichkeitsgründen wurde um diese eine schwarze Box gestellt und für heilig erklärt. Jeder Isslammer muss einmal im Leben um diese Box herumpilgern, um den letzten Worten Möh-Hammel-Eds genüge zu tun welche er sprach als er auf dem Rand der Tasse predigte:
"He, geht mal da rüber, noch ein Stück nach links, noch eins, noch eins, nein, ihr sollt nicht nachkommen ich will eine Lücke haben damit ich was seheheheeeeeeeeeeeeeeeeee!!!"
Der Kochan
Auszug:
Und der Prophät sprach: Schahf ist nur gut, wenn es scharf ist. So sollzt du es also würsen. Und wenn du die Würse eines anderen benuttzest, so schlage man dir deine Pfäfermühle abb, und lege deiner Frau ein häsliches und Wollenes Kobftuch an.
Diese Schriftzeile versinnbildlicht den Kochan gut, neben sehr guten Rezepten ist er gefüllt mit Lebensweisheiten, welche Möh-Hammel-ed direkt nach seinem schweren Schädel-Hirn-Trauma vom Tag der Offenbarung aufschrieb. Da er bis heute nie überarbeitet wurde, findet man einmal solche Ingredienzien wie "Dodofedernfett" oder "Nahrwalambra" gar nicht mehr, und ausserdem ist er voller Rechtschreibfehler.
Die Reformistische Kirche der Ziegenfresser hat eine überarbeitete Version herausgebracht, in der Nahrwalambra durch Delfinlunge ersetzt und die gröbsten Fehler korrigiert wurden. Die Rezepte lassen sich immer noch gut kochen, die Lebensweisheiten stören aber weiterhin den Lesefluss.
Kritik
Unklarheit der Gebote
Unklarheit gibt es zur Position ob das Essen von eierlegenden Wollmilchsäuen erlaubt ist. Schließlich handelt es sich um wollige Lebewesen, auf der anderen Seite ist das Essen von Schweinen strengstens verboten, da diese den Magen füllen ohne das dabei eines dieser weichen, wolligen Wesen verletzt würde.
Auch unklar ist das komplizierte Gebetsritual im Isslamm, hierbei muss man, stets zum heiligen Schlachthof gewandt, eine Hammelkeule verzehren. Dies wirft Probleme auf, denn einmal weiß heute niemand mehr wo der heilige Schlachthof liegt, weshalb man sich einfach einem Ort irgendwo im nahen Osten zuwendet (dort wird sicher irgendwo geschlachtet ist die inoffizielle Begründung), auf der anderen Seite führte dies bei regelmäßiger Anwendung zu Übergewicht, da das Ritual dreimal am Tag durchgeführt werden muss.
Die Reformistische Kirche der Ziegenfresser versucht diesen Dogmatismus zu überwinden, dies führte zu starken internen Spannungen.
Extremismus
Einigen Anhängern des Isslamm reicht es nicht nur Lämmer zu essen, sie wollen diese so unbedingt ausrotten, das sie diese teilweise töten, ohne das diese danach gegessen werden. Obwohl der Kochan dies eindeutig als Sünde betrachtet, wird hier einfach mal wieder aus einer Q ein Schaf gemacht und wenn genug sagen das man jungfräuliche Schäfchen im Jenseits bekäme, so kommt es schon einmal vor das sich Menschen mit einer explosiven Gewürzmischung in einem Schafstall in die Luft sprengen.
Wenn sie sich in ihrer religiösen Würde verletzt fühlen, ziehen sie sich mal das hier rein: Islahm, Religion, Jesus, Moham-Met