Kanonenfutter: Unterschied zwischen den Versionen

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  meiner Meinung nach könnte dieser Artikel extrem gut werden. Ein paar Bilder.
 
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  vielleicht noch den Aspekt beleuchten wie man eine Kanone richtig füttert und  
 
  vielleicht noch den Aspekt beleuchten wie man eine Kanone richtig füttert und  

Version vom 25. November 2006, 14:04 Uhr

meiner Meinung nach könnte dieser Artikel extrem gut werden. Ein paar Bilder.
vielleicht noch den Aspekt beleuchten wie man eine Kanone richtig füttert und 
artgerecht hält, dann könnts sogar ein heißer GaGa-Kandidat werden GOTT 18:09, 16. Jul 2006 (CEST)
    Stimme dir zu. Wenigstens gibt's schonmal ein Bild. Aber vermutlich könnte man
    mit gephotoshoppten Chappi-/Whiskas-Dosen noch was viel cooleres bauen...
     --Wutzofant (✉✍) 21:04, 28. Aug 2006 (CEST)

Sowas fressen Kanonen für ihr Leben gerne.

Kanonenfutter ist ein Futter für Kanonen. Es besteht zu 95% aus Granaten (einer Granat-Verbindung) und ist hochexplosiv. Auffallend ist hier die Tatsache, dass das Kanonenfutter meist rektal in die Kanone eingeführt und zeitlich meistens unmittelbar anschließend von der Kanone erbrochen wird. Das Erbrochene wiederum zerbricht andere Dinge, sobald es sie berührt. Insofern unterscheidet sich die Nahrungsaufnahme der Kanone grunzätzlich von der Nahrungsaufnahme von Lebewesen.

Unter Kanonenfutter versteht man darüberhinaus auch solche Menschen, die selbstlos in die Niesbahn einer Kanone laufen, um sie am Leben zu erhalten. Je korpulenter das Kanonenfutter, desto wohler fühlt sich die Kanone und dankt es ihrem Herrchen mit einem lauten Knall. Tokio Hotel ist ein gutes Beispiel für Kanonenfutter in dieser Bedeutung.

Beachten Sie bitte, dass es gar nicht so einfach ist Kanonenfutter zu werden. Die unausgebildete Form des Kanonenfutters nennt man in der Regel Zivilisten. Diese werden spontan und in Übermengen von den Kanonen konsumiert, haben aber keinen besondern Nährwert für die Kanone(n). Hierin liegt auch der Grund für die dann auftretenden vegetativen Störungen der Kanonen, die dann im Fachterminus Kolatteralschaden genannt werden. Normalerweise versuchen die Kanonen zwar dieses Futter zu vermeiden, aber es ist hinlänglich bekannt, dass die Kanonen gar nicht denken können und die minderwertige Futteraufnahme nur deshalb zustande kommen, weil die Futtermeister der Kanonen wieder gesoffen haben und zum Zeitpunkt der Fütterung nicht Herr ihrer Sinne waren.

Das hochwertige Kanonenfutter muss sich in regelmäßig einer erniedrigenden Grundausbildung unterziehen und wird speziell darauf geschult als solches auch Verwendung zu werden. Diese Spezialisten müssen dann zu allen unmöglichen Zeiten sofort stramm stehen können, blind etwas tun was man Ihnen der Futtermeister ins Gesicht schreit und vieles mehr, was sie in der harten Zeit Ihrer Ausbildung lernen durften. Kommt dann dieses qualifizierte Kanonenfutter zum Einsatz, dann spricht man von Erfolg auf ganzer Linie, von Heldentum und vom guten Zweck. Desto mehr Kanonenfutter dieser Gattung dann zum Einsatz kommt, umso heftiger werden dann die geschichtlichen Aufsätze darüber.

Größter Nachteil des gewerblichen Kanonenfutters ist die ewige Ungewissheit, ob es hinterher in den Geschichtsbüchern als gutes oder böses Kanonenfutter Erwähnung finden wird. Dies entscheidet sich aber immer erst am Ende der Kanonenfütterung, die stets als Notwehr deklariert wird und sich erfahrungsgemäß auch über Jahre und Jahrzehnte hinziehen kann.

Das perverse an dieser Geschichte ist: Wollte alles Kanonenfutter auf die „Gute“ Seite der Geschichtsschreibung und es wäre im Vorfeld bekannt welches die „Gute“ Seite ist, dann wäre das Kanonenfutter bedeutungslos, da es dann gar keine Fütterung mehr gäbe in Ermangelung des Kanonenfutters auf der „bösen“ Seite. Bisweilen können sich aber die Kanonen doch noch über viele Jahre einer ausreichenden Nahrungsgrundlage erfreuen, da nicht zu erwarten steht, dass das Kanonenfutter je genügend Intelligenz besitzen wird diesen Mechanismus zu durchschauen. Guten Appetit: „Booomm“!!!