Burger: Unterschied zwischen den Versionen
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* Burger sehen meist aus wie große Frikadellen mit 1/2 Brötchen oben und unten. Modisch kann man das nicht nennen, aber sie finden es chic. Der [[Kamelplebs]] hierzulande sagt dazu auch "Lang wie breit" und bezeichnet damit das unter Burgern übliche Schönheitsideal. | * Burger sehen meist aus wie große Frikadellen mit 1/2 Brötchen oben und unten. Modisch kann man das nicht nennen, aber sie finden es chic. Der [[Kamelplebs]] hierzulande sagt dazu auch "Lang wie breit" und bezeichnet damit das unter Burgern übliche Schönheitsideal. | ||
* Burger sind meist schleimig, rot, weiß, gelb. Gurke, Tomate, Sauce und Salat hängt ihnen zum Halse raus und lässt sie, ihrer eigenen Empfindung zufolge, dadurch besonders appetitlich erscheinen. | * Burger sind meist schleimig, rot, weiß, gelb. Gurke, Tomate, Sauce und Salat hängt ihnen zum Halse raus und lässt sie, ihrer eigenen Empfindung zufolge, dadurch besonders appetitlich erscheinen. | ||
− | * Burger haben eigenartige Bräuche. So lieben sie es zuweilen, ihre Artgenossen auf elektrisch betriebenen Stühlen zu grillen, um sie für höhere Weihen her- und hinzurichten. Dieser Ritus ist allerdings ein wenig aus der Mode gekommen, seit [[Amnesie International]] verbreitet, dass sowas krebserregend ist. Seither ist die [[Hinrichtungsrate|Bratrate]] stark am schwanken. | + | * Burger haben eigenartige Bräuche. So lieben sie es zuweilen, ihre Artgenossen auf elektrisch betriebenen Stühlen zu [[grillen]], um sie für höhere Weihen her- und hinzurichten. Dieser Ritus ist allerdings ein wenig aus der Mode gekommen, seit [[Amnesie International]] verbreitet, dass sowas krebserregend ist. Seither ist die [[Hinrichtungsrate|Bratrate]] stark am schwanken. |
Version vom 30. Dezember 2006, 18:27 Uhr
Burger, der, Mehrzahl die, und bi, - diese Form des Burgers kommt nur im Wilden Westen vor; die im Osten schreibt man mit "ü", welches es im Wilden Westen bekanntlich nicht gibt. Der Oberburger ist eigentlich ein Kamel und hat den Spitznamen UU.
Heutzutage lernen wir, dass die Burger die Ureinwohner vom Wilden Westen sind. Dafür musste die Geschichtsschreibung ein bisschen (vom CIA / FBI) geändert werden, und die Indianer sind jetzt nicht nur aus der Realität, sondern auch aus den Geschichtsbüchern verschwunden. Und nachdem es die Indianer jetzt gar nicht gegeben hat, ist die Unabhängigkeitserklärung nach neuesten Erkenntnissen aus dem Jahre 1776 p. C. (pre Camel) und wurde bei Bauarbeiten in der Wall Straße in New York ausgegraben.
So entwickelte sich in wenigen Jahrzehnten ein echtes Burgertum, mit einer Kultur die weit in die Steinzeit zurückreicht und sich bis heute nicht wesentlich verändert hat. Die legendären Burgerrechte erweisen sich bei der internationalen Verwurstung zunehmend als hinderlich und sollen in den kommenden Jahren durch die UN-Burgerrechte ersetzt werden, die so schmal gehalten sind, dass sie nicht wirklich hinderlich werden können. Nur keine Burgerrechte sind noch besser! Aus diesem Grund werden dort ab und an die Burgerrechtler auch erschossen.
- Burger dürfen nicht wirklich wählen, sie werden zumeist ausgewählt, meistens bei Mc Dattels oder Burger Kong. Dies korrespondiert unmittelbar mit den zuvor erwähnten Burgerrechten.
- Auch die zweibeinigen Burger dürfen nicht wirklich wählen. Dafür dürfen sie alle paar Jahre mal auf sogenannten Wahlautomaten herumhämmern - das nennt man Demagogie oder auch Demokratur - und dann wird UU wieder Oberkamel, weil er die abgefeimtesten Programmierer hatte.
- Burger sehen meist aus wie große Frikadellen mit 1/2 Brötchen oben und unten. Modisch kann man das nicht nennen, aber sie finden es chic. Der Kamelplebs hierzulande sagt dazu auch "Lang wie breit" und bezeichnet damit das unter Burgern übliche Schönheitsideal.
- Burger sind meist schleimig, rot, weiß, gelb. Gurke, Tomate, Sauce und Salat hängt ihnen zum Halse raus und lässt sie, ihrer eigenen Empfindung zufolge, dadurch besonders appetitlich erscheinen.
- Burger haben eigenartige Bräuche. So lieben sie es zuweilen, ihre Artgenossen auf elektrisch betriebenen Stühlen zu grillen, um sie für höhere Weihen her- und hinzurichten. Dieser Ritus ist allerdings ein wenig aus der Mode gekommen, seit Amnesie International verbreitet, dass sowas krebserregend ist. Seither ist die Bratrate stark am schwanken.
Der berühmteste und reichste Burger der Welt kommt auch von da. Gill Bates ist ein Sofortware-Macher und alleiniger WinDung - Producer, deren Alleinvertrieb bei Microschrott liegt, der den Kamelen Sofortware verkauft, die sie nur deshalb benötigen, weil die zuvor von ihm kostenlos verteilten Viren den Kamelen das Elektrohirn zerfressen. Unverbesserliche, verapplete Kamele haben sich zum Motto gemacht: "We are looking forward, for a world without heavy Gates and closed Windows." Damit sind die Hauptgruppen der Burger zunächst ausreichend beschrieben.