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− | So wer | + | So wer jetzt noch erotische Frühlingsgefühle hegt, dem geb ich hier noch ein Kochrezept für original Schweizer Röschti: |
− | Man | + | Man schäle 800kg [[Kartoffeln]] und schneide sie in Scheiben von ca. 1 bis 2 cm Dicke. In der Zwischenzeit erhitze man Butter (oder notfalls Margarine) in einer [[Pfanne]]. Dann geben man die Kartoffeln ins heiße Fett, würze mit Pfeffer und Salz und brate die Kartoffeln auf beiden Seiten goldbraun.<br> |
− | Butter oder Margarine in | + | Voila! Fertig!! Wer will den schon dabei noch ans Ficken denken??? |
Version vom 28. August 2004, 22:01 Uhr
Hier sollte eigentlich ein erotischer Text stehen. So richtig mit nackter Haut und coitus. Leider fühl ich mich heute nicht so richtig in Stimmung - ich habe Kopfweh und sowieso keine Ahnung davon - und daher schreibe ich Liebär über etwas anderes.
Zum Beispiel ein Gedicht:
Es war einmal ein Bär,
und es wäre richtig schwer,
wärs nicht so lange her,
und der Bär noch wär!
So wer jetzt noch erotische Frühlingsgefühle hegt, dem geb ich hier noch ein Kochrezept für original Schweizer Röschti:
Man schäle 800kg Kartoffeln und schneide sie in Scheiben von ca. 1 bis 2 cm Dicke. In der Zwischenzeit erhitze man Butter (oder notfalls Margarine) in einer Pfanne. Dann geben man die Kartoffeln ins heiße Fett, würze mit Pfeffer und Salz und brate die Kartoffeln auf beiden Seiten goldbraun.
Voila! Fertig!! Wer will den schon dabei noch ans Ficken denken???