Hoden: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Dezember 2006, 21:46 Uhr
Hoden
Treffpunkt für Damenknie.
Reiterhoden
Reiterhoden überrannten auf ihren Pferden damals die halbe Welt. Man gab diesen verwegenen Burschen deshalb diese Bezeichnung weil sie wirklich dicke Bälle hatten. So richtig dicke Glocken! Da wurde selbst der coolste Cowboy grün vor Neid.
Den ganzen Tag auf’m Pferd. Morgens Müsli, Mittags Spätzle, Abends dann poppen und ein wenig Farbfernsehen, und zum Schluss auf’s Klo. Und das Ganze auf’m Gaul! So was kann einem ganz gewaltig auf die Klöten gehen!
Und ihr Kapitän war Attila der Hurenkönig. Der hatte die tollsten Kawenzmänner! Zwei mächtig große Zwiebeln, wirklich einen Riesenbeutel. Der musste seine Geschosse nach hinten hängen wenn er sich auf’s Pferd schwang. Seine Nüsse hingen dann rechts und links hinter ihm vom Gaul herab. Das haben sich die Anderen abgekupfert, die zwar nicht so olle Radieschen hatten, aber die Idee war nicht schlecht und schon waren die Satteltaschen geboren. In denen passten dann auch toll viel Hämorrhoidensalbe.
Hygiene
Zur Pflege der Familienjuwelen wird Hodennebel oder ein möglichst großer Hammer empfohlen bei letzterem kann man die kleinen Plagegeister einfach mit kochendem Wasser abspüllen.
Religion
Mit dem Hodismus hat sich in Rindien eine eigene Religion rund um den Hoden gebildet. In dieser Religion ist es nicht nur erlaubt, sich ein Bild von Gott zu machen, sondern es ist vorgeschrieben.
Man kann in Rindien in so gut wie jedem öffentlichen Gebäude mindestens ein Gottesbild sehen, allermeist als Wand- und Türschmuck in separaten Hodenpflegekammern.
Siehe auch: Ei des Kamelumbus