Lebär: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Lebär''' ist [[Elsass|elsäßisch]] für ''der [[Bär]]'', meint meistens aber einen Symbionten aus der Familie der Kleinbären. Nicht viel grösser als eine Maus ist er ausschliesslich im Rumpf anderer Tiere zu finden. Infolge einer jahrmillionenlangen Symbiose ist der Lebär mit seinen Symbionten verschmolzen. Da er sich von [[Gift]]- und Schadstoffen  ernährt, bietet sich den Symbiosepartnern eine gute Gelegenheit, diese zum beidseitigen Nutzen zu entsorgen. Einige Tiere, zum Beispiel [[Kamel]]e, unterhalten mit ihrem Lebären eine freundschaftliche Beziehung und erlauben ihm die Ausbildung von Extremitäten und eines Gehirns – gestehen ihm also grosse Autonomie zu – andere hingegen, [[Mensch]]en u.ä., haben aus Eigennutz eine völlige Degeneration des Lebären herbeigeführt und betrachten diesen als blosses [[Organ]]. Bei Tieren, die sich den Lebären nicht einverleiben, sondern mit ihm zusammenleben wollen, kann es vorkommen, dass nach dem Tod des Wirts der Lebär weiterlebt, sich vom Kadaver ablöst und ihn verläßt. Man weiss z.B. von einer Lebärenfamilie, welche das Haus der Familie Borgia bewohnt und sich lange vom dortigen Gift ernährt hatte, bis ein [[Kammerjäger]] sie mit einer Mixtur aus Gänseblümchen und Butterblumen (beides hoch ungiftige Pflanzen) vergiftete. Der [[Antipode]] des Lebären ist der auf Segelschiffen beheimatete ''Luvbär''.
  
Der '''Lebär''' ist ein [[Bär]] einer *********** Gattung. Diese Art kommt vor allem in [[Frankreich]] vor. [[Biologe]]n, die gleichzeitig [[Sprachwissenschaft]]ler sind, glauben deshalb, dass der [[Französisch]]e [[Artikel]] ("le") davor steht.
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{{sn}}[[Leber]] (eine vom [[Mensch]]en und anderen Egoisten erfundene Bezeichnung, um den Lebären zum Organ herabzuwürdigen)
 
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[[Kategorie: Spezies]]
Lebären sterben häufig an übermässigem [[Alkohol]]-[[Konsum]] oder zu viel [[Hurerei]]. Ungeklärt ist hierbei jedoch noch, wie man an Hurerei sterben kann,**************************.
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[[Kategorie: Bären]]
 
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[[Kategorie: Nichtkamele]]
Der [[Antipode]] des Lebären ist der vor allem auf Segelschiffen vorkommende Luvbär.
 
 
 
Nachtrag: Die Forscher geben zu, es handelte sich um eine Verwechslung mit dem "[[holländischen Bären]]". "Wir Wissenschaftler machen auch mal Fehler, das ist menschlich", sagte Horst D. ein bekannter Forscher auf dem Gebiet.
 
Bei dem "[[holländischen Bären]]" handelt es sich um eine Missbildung der Lebären, diese Spezies ist in den europäischen Wäldern kaum noch zu finden, mit ihrem trotteligen Benehmen und ihrem penetranten Geruch sind sie eine leichte Beute für Jäger.
 
Es gibt ein paar wesentliche Unterschiede zwischen Lebären und den "[[holländischen Bären]]", einige Wissenschaftler behaupten tatsächlich man könne den Penis der Lebären vom Mond aus sehen. Wissenschaftliche Belege gibt es dafür  (noch) nicht, jedoch gibt es kaum einen Forscher der das noch bezweifelt.
 
Die "[[holländischen Bären]]" verkriechen sind oft in ihre Höhle zurück, wo sie die ergatterte Beute aus den städtischen Geburtshäusern vernaschen.
 

Version vom 7. Juli 2007, 08:52 Uhr

Lebär ist elsäßisch für der Bär, meint meistens aber einen Symbionten aus der Familie der Kleinbären. Nicht viel grösser als eine Maus ist er ausschliesslich im Rumpf anderer Tiere zu finden. Infolge einer jahrmillionenlangen Symbiose ist der Lebär mit seinen Symbionten verschmolzen. Da er sich von Gift- und Schadstoffen ernährt, bietet sich den Symbiosepartnern eine gute Gelegenheit, diese zum beidseitigen Nutzen zu entsorgen. Einige Tiere, zum Beispiel Kamele, unterhalten mit ihrem Lebären eine freundschaftliche Beziehung und erlauben ihm die Ausbildung von Extremitäten und eines Gehirns – gestehen ihm also grosse Autonomie zu – andere hingegen, Menschen u.ä., haben aus Eigennutz eine völlige Degeneration des Lebären herbeigeführt und betrachten diesen als blosses Organ. Bei Tieren, die sich den Lebären nicht einverleiben, sondern mit ihm zusammenleben wollen, kann es vorkommen, dass nach dem Tod des Wirts der Lebär weiterlebt, sich vom Kadaver ablöst und ihn verläßt. Man weiss z.B. von einer Lebärenfamilie, welche das Haus der Familie Borgia bewohnt und sich lange vom dortigen Gift ernährt hatte, bis ein Kammerjäger sie mit einer Mixtur aus Gänseblümchen und Butterblumen (beides hoch ungiftige Pflanzen) vergiftete. Der Antipode des Lebären ist der auf Segelschiffen beheimatete Luvbär.

Siehe auch.png Siehe besser nicht: Leber (eine vom Menschen und anderen Egoisten erfundene Bezeichnung, um den Lebären zum Organ herabzuwürdigen)