Unzufriedenheitsgarantie: Unterschied zwischen den Versionen

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So erzeugt am Ende die Unzufriedenheitsgarantie auf allen Seiten höchste Zufriedenheit.
 
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[[Kategorie:Werbung]]

Aktuelle Version vom 28. Dezember 2006, 22:49 Uhr

Mit der Unzufriedenheitsgarantie werben vor allem Online-Unternehmen für ihre Ware:

Bei Unzufriedenheit - Geld zurück

Der Unzufriedenheitsgrad ist gewissermaßen der Gradmesser für den Erfolg des Produktes. Da der Händler naturgemäß bemüht ist, erfolgreich zu sein, stellt er sicher, das seine Produkte auf der Unzufriedenheitsscala einen möglichst hohen Ausschlag erreichen. Dem Kunden kanns recht sein - obwohl unzufrieden, bekommt er sein Geld zurück, aber er kann das Produkt behalten, denn es steht ja nicht dabei, dass er es zurückgeben muss. Der Erfolgsorientierte Händler kann die Rückerstattung eines Teils des Kaufpreises (über die Höhe schweigt sich die Werbeaussage aus) leicht verschmerzen.

Das Unzufriedenheits/Zufriedenheits-Paradoxon[<small>bearbeiten</small>]

So erzeugt am Ende die Unzufriedenheitsgarantie auf allen Seiten höchste Zufriedenheit.