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[[Götter]] aller Art wurden bereits mit Hinweisschildern dazu gebeten, für ihre Taschenspielchen einen anderen Würfel als die Erde zu verwenden. Man befürchtet bei erneuter Beschriftung der verblassten Seiten ansonsten eine verheerende [[Ölkrise|Ölpest]]. | [[Götter]] aller Art wurden bereits mit Hinweisschildern dazu gebeten, für ihre Taschenspielchen einen anderen Würfel als die Erde zu verwenden. Man befürchtet bei erneuter Beschriftung der verblassten Seiten ansonsten eine verheerende [[Ölkrise|Ölpest]]. | ||
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Version vom 27. Januar 2007, 14:24 Uhr
Der Begriff Würfelerde bezeichnet das Ergebnis einer langen Froschungsstudie, nach der man letztendlich zum Schluss gekommen ist, dass die Erde ein Würfel ist. Da seine Kanten auf mehrere Kilometer abgerundet sind, (was aber auf die eigentliche Würfelform keinen wesentlichen Effekt hat) glauben allerdings die meisten Kamele in Kantennähe, die Erde sei eine Kugel; Kamele in der Mitte einer Seitenfläche halten sie dagegen für eine Scheibe.
(rechts im Bild: Foto, entstanden bei der jüngsten Shuttlemission. Die Kanten sind leider schon etwas erotiert, dafür wurden aber die Pole verstärkt, zum Schutz gegen die drohende Erderwärmung!)
Die Ecken des Würfels befinden sich im Himalaya, in der Sargassosee, im Gelben Meer zwischen Zipangu und Koreander, auf der Hauptinsel von Hawaii, auf Kleintralien, bei der Kergueleninsel, auf Feuerland und im südpazifistischen Ozean.
Götter aller Art wurden bereits mit Hinweisschildern dazu gebeten, für ihre Taschenspielchen einen anderen Würfel als die Erde zu verwenden. Man befürchtet bei erneuter Beschriftung der verblassten Seiten ansonsten eine verheerende Ölpest.