Fürth: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Fürth''' ist ein unbedeutender Stadtteil der [[Pegnitzmetropole]] ([[wikipedia:de:Fürth im Ostertal|Ottweiler]]), von der sie durch [[Treibsand]]-Dünen getrennt ist. Keimzelle der Entwicklung war eine [[Oase]] (in der Einwohnersprache: ''fädd'') als Anlaufpunkt von [[Karawane|Karawanen]] verschiedenster Nationen, deren Mitglieder zumeist zu müde waren um weiterzumarschieren.  
 
'''Fürth''' ist ein unbedeutender Stadtteil der [[Pegnitzmetropole]] ([[wikipedia:de:Fürth im Ostertal|Ottweiler]]), von der sie durch [[Treibsand]]-Dünen getrennt ist. Keimzelle der Entwicklung war eine [[Oase]] (in der Einwohnersprache: ''fädd'') als Anlaufpunkt von [[Karawane|Karawanen]] verschiedenster Nationen, deren Mitglieder zumeist zu müde waren um weiterzumarschieren.  
  
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Fürth liegt an der Bundesstraße B420 von Ottweiler nach Nierstein am Rhein und ist über Autobahn von der Kreisstadt Neunkirchen ([[DIN A6|A6]] und [[DIN A8|A8]]) aus erreichbar. Der Bahnhof ist inzwischen stillgelegt, jedoch dient die Bahnstrecke Ottweiler – Freisen-Schwarzerden heute als Museumsbahn.
 
Fürth liegt an der Bundesstraße B420 von Ottweiler nach Nierstein am Rhein und ist über Autobahn von der Kreisstadt Neunkirchen ([[DIN A6|A6]] und [[DIN A8|A8]]) aus erreichbar. Der Bahnhof ist inzwischen stillgelegt, jedoch dient die Bahnstrecke Ottweiler – Freisen-Schwarzerden heute als Museumsbahn.
 
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In Fürth existieren drei Kirchen: eine katholische, eine evangelische (Evangelische Kirche im Rheinland) sowie eine evangelisch-lutherische. Neben einem städtischen Kindergarten existiert in Fürth eine Volksschule. Das Ölmühlenmuseum in einer über 250jährigen Mühle gibt Einblicke in die Geschichte des Müllerhandwerkes.
 
In Fürth existieren drei Kirchen: eine katholische, eine evangelische (Evangelische Kirche im Rheinland) sowie eine evangelisch-lutherische. Neben einem städtischen Kindergarten existiert in Fürth eine Volksschule. Das Ölmühlenmuseum in einer über 250jährigen Mühle gibt Einblicke in die Geschichte des Müllerhandwerkes.
  

Version vom 1. Oktober 2008, 16:09 Uhr

Irgendwann wurde das Wappen von Führt entführt, bis zur Rechtschreibreform behalf man sich dann hiermit.

Fürth ist ein unbedeutender Stadtteil der Pegnitzmetropole (Ottweiler), von der sie durch Treibsand-Dünen getrennt ist. Keimzelle der Entwicklung war eine Oase (in der Einwohnersprache: fädd) als Anlaufpunkt von Karawanen verschiedenster Nationen, deren Mitglieder zumeist zu müde waren um weiterzumarschieren.

Infrastruktur

Fürth liegt an der Bundesstraße B420 von Ottweiler nach Nierstein am Rhein und ist über Autobahn von der Kreisstadt Neunkirchen (A6 und A8) aus erreichbar. Der Bahnhof ist inzwischen stillgelegt, jedoch dient die Bahnstrecke Ottweiler – Freisen-Schwarzerden heute als Museumsbahn.

Nach der Rechtschreibreform entschied man sich dann für diese Version.

In Fürth existieren drei Kirchen: eine katholische, eine evangelische (Evangelische Kirche im Rheinland) sowie eine evangelisch-lutherische. Neben einem städtischen Kindergarten existiert in Fürth eine Volksschule. Das Ölmühlenmuseum in einer über 250jährigen Mühle gibt Einblicke in die Geschichte des Müllerhandwerkes.

Heimat von Camelus furthus bavarianus

Wissenschaftler vermuten, dass sich aufgrund der durch die Treibsand-Dünen verursachten räumlichen Isolation dieser Oase über die Jahrmillionen die nur hier bekannte eigene Unterart von Kamelen (Camelus furthus bavarianus) ausbilden konnte. Diese Unterart konnte sich vermutlich abspalten, da die in Fürth eingeschlafenen Kameltreiber ihre Tiere aus den Augen verloren hatten. Die herumstreunenden Tiere sind dann verwildert.

Flüchtendes "Camelus furthus bavarianus"

Diese Unterart zeichnet sich dadurch aus, dass sie fähig ist sich in fahrbahren Kasten (sog. Autos) fortzubewegen - ohne allerdings hierbei eine besondere Koordinationsfähigkeit aufzuweisen (siehe Bild). Eine Hypothese besagt, dass diese Fähigkeit entstanden ist um den Kameltreibern entkommen zu können (Ausgangspunkt der Theorie der Co-Evolution). Camelus furthus bavarianus hat dabei eine derartig hohe Flucht-Fertigkeit entwickelt, dass das Einfangen der Tiere zu der (wenn auch wenig erfolgreichen) Hauptbeschäftigung aller Fürther Kameltreiber geworden ist.

Dass die Fürther Kamele die Fähigkeit entwickelt haben sollen das sog. Nürnberger Loch mit Hilfe von Fürzen zu produzieren um hierdurch zu fliehen, wurde zwar von drei Augenzeugen aus Nürnberg berichtet; da aber keine Nachweise, z.B. mit Bild und Ton geführt wurden, muss diese Hypothese weiterhin als unbewiesen gelten (Personen aus dem Umfeld dieser Augenzeugen berichteten zudem, dass diese kurz vor Sichtung kleine Würste zu sich genommen hätten - ein weitverbreitetes Halluzinogen in diesem Stadtteil der Pegnitzmetropole).

Ursprungsort des CSD?

Gerüchten von Kameltreibern zufolge wurde in Fürth der erste CSD (in der Einwohnersprache: Kärwa) abgehalten, da der ansässige Verein "Reservate für Camelus furthus e.V." es nicht länger ertragen konnte, dass die wildlaufenden Tiere wieder eingefangen werden sollten. Mittlerweile wird der CSD allerdings auch von den ansässigen Kameltreibern kräftig mitgefeiert, da es zum einen eine willkommene Abwechslung vom Einfangen und anschließenden Ausruhen darstellt, zum anderen da es als Möglichkeit aufgefasst wird die von den Treibsand-Dünen herbeigeführte Separierung auch auf der Strasse zu demonstrieren.