Meerarbeit: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Meerarbeit''', ''die'', … ist die gewerkschaftlich nicht kontrollierbare, rücksichtslose Ausbeutung des [[Meer]]es. [[Ebbe]] und [[Flut]] sind aus Sicht der großen [[Ozean]]e nur [[überflüssig]]e Meerarbeit. Dennoch ist dieser Zustand nicht in den Griff zu bekommen. [[SIE]] erfinden immer wieder neue Techniken, um das Meer [[sklave]]nartig für sich arbeiten zu lassen, zwängen es durch Gezeiten[[kraftwerk]]e oder entziehen ihm mittels [[Mercedesspargel|Daimlerspargel]] den Wind.
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[[Ebbe]] und [[Flut]] sind in den Augen der großen [[Ozean]]e nur überflüssige '''Meerarbeit'''.
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Die Gewerkschaft lehnt die Vertretung der Meere mit der Begründung ab, die Sache sei zu verschwommen und zu wässrig! [[Greenpeace]] schützt nur die Fische im Meer und fühlt sich auch nicht zuständig. [[Gott]] ließ über seine [[Presse]]stelle erklären, dass er diesen Zustand auch nicht beenden werde, da er das Meer nicht erneut aufs Trockene setzen wolle, schließlich wären die Kamele schlechte Schwimmer und die Sache mit [[Noah]] habe [[IHM]] schon gereicht.
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Version vom 26. Januar 2007, 17:37 Uhr

Meerarbeit, die, … ist die gewerkschaftlich nicht kontrollierbare, rücksichtslose Ausbeutung des Meeres. Ebbe und Flut sind aus Sicht der großen Ozeane nur überflüssige Meerarbeit. Dennoch ist dieser Zustand nicht in den Griff zu bekommen. SIE erfinden immer wieder neue Techniken, um das Meer sklavenartig für sich arbeiten zu lassen, zwängen es durch Gezeitenkraftwerke oder entziehen ihm mittels Daimlerspargel den Wind.

Die Gewerkschaft lehnt die Vertretung der Meere mit der Begründung ab, die Sache sei zu verschwommen und zu wässrig! Greenpeace schützt nur die Fische im Meer und fühlt sich auch nicht zuständig. Gott ließ über seine Pressestelle erklären, dass er diesen Zustand auch nicht beenden werde, da er das Meer nicht erneut aufs Trockene setzen wolle, schließlich wären die Kamele schlechte Schwimmer und die Sache mit Noah habe IHM schon gereicht.

Mithin werden wir uns im Rahmen der Göbalisierung an die fortgesetzte, unentgeltliche Meerarbeit ohne gerechten Ausgleich gewöhnen müssen oder wir nehmen den iMeer zur Hand und ziehen dann selbst endgültig den Stöpsel raus!
 


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