Bier (Element): Unterschied zwischen den Versionen

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Noobs!
[[Bier]] ist ein [[Element]] des [[Pyramidensystem der Elemente|Pyramidensystems der Elemente ]] (oft mit ''PSE'' abgekürzt, nicht mit dem ''[[PSE]]'' zu verwechseln, in dem die Elemente wannenförmig aufgebaut sind, was nicht der Wahrheit entspricht). Abgekürzt wird es mit dem Kürzel '''Bier''' (international). Ursprünglich war das Kürzel "Bi" vorgesehen. Dies scheiterte aber am Widerstand der deutschen Kameltreiber (vermutlich von [[IHNEN]] angestachelt), weil BI ebenfalls das KFZ-Kennzeichen von [[Bielefeld]] ist. Es trägt die [[Ordnungszahl|Unordnungszahl]] 9 und steht in der 3. [[Pyramide]] in der [[Nebengruppe]] Ia. Als leichtester Vertreter dieser Gruppe ähnelt es in seinen [[Eigenschaften]] seinen schwereren Homologen nur wenig.
 
==Der Atomkern==
 
Bier hat als Element der 3. [[Pyramide]] 3 Elektronenschalen. Dass die Nebengruppen im Pyramidensystem schon mit der Unordnungszahl [[9]] beginnen, und nicht wie im Wannensystem mit [[21]], ist mit der Orbitaltheorie nicht zu erklären, weshalb diese durch die experimentelle Bestätigung des Pyramidensystems endgültig widerlegt ist.
 
Der Kern besteht aus:
 
*[[7]] [[Proton]]en (die Unordnungszahl dient als ungefähre Größe nur der [[Verwirrung]] der Kamelchemiker
 
*ein [[Ricolon]]en-[[Paar]], wobei die Ricolonen mit ihrer halben Elementarladung die Kernladung auf [[8]] ergänzen, was aufgrund der Elektronenkonfiguration notwendig ist
 
*je nach [[#Isotope|Isotop]] 5-9 [[Utron]]en oder [[Neutron]]en.
 
Damit hat ein u<sup>3</sup>-utrisierter Bier-[[16]]-[[Kern]] die Kernformel '''<sup>1R3u,''15''</sup>Bier'''.
 
===Isotope===
 
[[Bild:pils-kern.png|thumb|Orbitalmodell eines Bieratoms]] Natürlich treten nur drei Isotope des Bier-Kerns auf:
 
*<sup>1R2u,''14''</sup>Bier (73,14%, sog. [[Pils]])
 
*<sup>1R3u,''15''</sup>Bier (19,80%, sog. [[Lager]])
 
*<sup>1R4u,''16''</sup>Bier (7,06%, sog. [[Starkbier]])
 
also nur Kerne, die eine [[4|magische Neutronenzahl]] von 4 besitzen. Weicht nämlich bei Anwesenheit eines [[Ricolon]]en-[[Paar]]es die Anzahl der [[Neutronen]] von der Hälfte der [[Unordnungszahl]] ab, so ist der Kern [[radioaktiv]], und kann sich durch einen '''n-u-Übergang''' (bei zu vielen Neutronen) oder eine [[Chemieunfall|Spontane Kernexplosion]] (selten auch [[alpha-Zerfall]] genannt) stabilisieren.
 
Daher sind alle anderen, bisher hergestellten Isotope [[Radio]]nuklide:
 
*<sup>1R3u,''16''</sup>Bier (Halbwertszeit: 8,1*10<sup>5</sup> Jahre)
 
*<sup>1R2u,''16''</sup>Bier (Halbwertszeit: 12,6 Jahre)
 
*<sup>1R2u,''17''</sup>Bier (Halbwertszeit: 2,6 Jahr)
 
*<sup>1R5u,''17''</sup>Bier (Halbwertszeit: 2,4 Jahre)
 
*<sup>1R7u,''17''</sup>Bier (Halbwertszeit: 7 Monate)
 
*<sup>1R3u,''17''</sup>Bier (Halbwertszeit: 1 Monat)
 
*<sup>1R3u,''15''</sup>Bier (Halbwertszeit: 16 Tage)
 
*<sup>1R5u,''14''</sup>Bier (Halbwertszeit: 2,4 Stunden)
 
*<sup>1R2u,''13''</sup>Bier (Halbwertszeit: 1 Stunde)
 
*<sup>1R1u,''10''</sup>Bier (Halbwertszeit: 5,8 Sekunden)
 
===Kernreaktionen===
 
[[Bild:479px-Atomic_blast.jpg|right|thumb|250px|Pils in freier Natur]]
 
Bierkerne sind im Allgemeinen ziemlich reaktionsträge. Einzig das durch die asymmetrisch angeordnete [[Ricolon]]en[[wolke]] verursachte RC-Spannungsfeld innerhalb des Kerns bewirkt, neben der Möglichkeit der Fernsteuerung des Kerns im 433MHz-Band und der daraus resultierenden Abschirmungswirkung für elektromagnetische [[Komische Strahlung|Strahlung]] eine leichte Spaltbarkeit des Kerns zu {110}. Dies wird durch den großen Kernradius von 2,6pm noch begünstigt, sodass die Spaltung des Bieratoms im Vergleich zu anderen Kernen niedrigerer Pyramiden verhältnismäßig einfach ist.
 
====Die erste Kernspaltung====
 
[[Adalbert Eisbein jr.]] gelang es im Jahre 1902 erstmals ein Bieratom zu spalten. Er benutzte dafür eine modifizierte Apparatur, wie sie normalerweise zur Spaltung harter polymerer Feststoffstrukturen verwendet wird (auch '''Meißel''' genannt). Nicht mit einkalkuliert war jedoch die enorme [[Energie|Kernenergie]] von 4,887 [[Joule|mJ]]/Atom (= 2,943*10<sup>9</sup> TJ/mol!). Eine Kettenreaktion mit anderen Bestandteilen im Versuchsreaktor erzeugte durch eine '''unkontrollierte Kettenreaktion''' zeitweise Temperaturen von mehr als 150 000 °C. Dadurch wurde der Reaktor völlig zerstört, Adalbert Eisbein war zu diesem Zeitpunkt in der Sicherheitszone, weshalb er mit Verbrennungen überlebte.
 
 
 
Nähere Untersuchungen, die in den Folgejahren angestellt wurden, haben gezeigt, dass in spaltbaren Bierkernen die Nukleonenkonstellation aufgrund der inneren Struktur stark angeregt, energiereich und damit instabil ist. Bei der Spaltung zerbricht der Kern, zwei [[Wasserstoff]]kerne, also [[Proton]]en und ein [[Utron]], verlassen ihn mit 2-15% der [[Lichtgeschwindigkeit]]. zurück bleibt hoch angeregtes [[Delirium]], aus dessen Zerfall etwa drei Viertel der frei werdenden [[Energie]] entstehen.
 
====Kommerzielle Nutzung der Bierspaltung====
 
Das natürliche [[#Isotope|Isotop]] <sup>1R4u,''16''</sup>Bier, aber besonders das in einfachen Kernreaktionen in [[Kernreaktor|Brutreaktoren]] (z.B. [[Garching]]) leicht erhältliche, schwach radioaktive <sup>1R3u,''16''</sup>Bier eignen sich als '''Spaltbares Material''' (benannt nach der [[Bayern|bayerischen]] Gemeinde Spalt, die praktisch das Monopol auf der Herstellung von Spalter Bier hat).
 
Mischt man dieses Isotop, das hoch angereichert v.a. in [[Kernwaffen]] eingesetzt wird, mit <sup>1R''28''</sup>W, so entsteht in einer stark exothermen Reaktion ein metallisch glänzender Feststoff sehr hoher Dichte, der '''Uran''' genannt wird (die Namensgebung geht wahrscheinlich auf [[SIE]] zurück). Uran wird, noch weiter verdünnt (wozu man sog. Wiederaufbereitungsanlagen benötigt), z.B. mit <sup>60</sup>Si zu Uransilicid, einer angeblich harmlosen Substanz, in [[Kernkraftwerk]]en als Brennstoff verwendet (Biergehalt laut U-DIN 60 max. 3,2%).
 
Eine [[Legierung]] aus 50-55% Bier und 45-50% [[Sowjetium]] nennt man [[Politik|euphemistisch]] '''Plutonium'''. Es stellt ein goldig glänzendes, giftiges und radioaktives Schwermetall dar. Das Sowjetium bestrahlt durch seinen eigenen Zerfall das Bier, und so wird die Legierung instabil und neigt zu unkontrollierten Kettenreaktionen.
 
Auch Plutonium kann - entsprechend gesichert (oder auch nicht) - in Reaktoren zur Erzeugung von Strom, Wärme und großer Mengen an Radioaktivität (z.B. in [[Tschernobyl]] [[1986]]) genutzt werden.
 
Als praktisch für [[Ägypten]] erweist sich die Tatsache, dass im Osten des Landes reichhaltige Vorkommen an [[Sowjetium]] lagern, welche die einzigen abbauwürdigen der Welt darstellen. Die [[Monopol]]stellung wirkt sich auf die ägyptische [[Wirtschaft]] äußerst vorteilhaft aus, zudem floriert das Geschäft mit [[Bananenrepublik]]en, paramilitärischen, sowie religiös-fundamentalistischen Gruppierungen, sowie mit der Regierung von [[George W. Bush]].
 
==Das Element==
 
Bier besitzt eine abgeschlossene [[Zwiebel|K-Schale]], in der L-Schale halten sich wegen der nur beim Element Bier dauerhaft stabilen '''kerninduzierten Elektroneninterferenz''' [[4]] statt nur [[3]] Elektronen auf, weshalb sich insgesamt auf der Valenzhülle, der M-Schale, nur 3 [[Kamelopedia:Kalender/14. Februar|Valenzelektron]]en befinden. Daher ist Bier in der Regel die '''dreiwertig'''. Durch den Effekt des Passiven Elektronenpaars findet sich auch die Oxidationsstufe +I. Durch die Aufnahme zweier Elektronen erreicht Bier die volle Pyramidenstufe [III]. Daher bildet es auch sog. [[Bieride]] in der Oxidationsstufe -2.
 
 
 
=== Geschichte ===
 
 
 
Schon im [[Altertum]] war bekannt, dass durch einen speziellen Anreicherungsprozess, das sog. [[Bier|Brauen]] (nach der Farbe der dabei entstehenden Bierlösung benannt), aus Getreide, unter Zuhilfenahme bestimmter '''Enzyme''', Bier gewonnen werden konnte. Unter dem Einfluss der ''Bierase'', einem Biokatalysator, der z.B. im [[Hopfen]] vorkommt, wird das in Eiweißen der Getreidekörner organisch gebundene Bier freigesetzt und durch den bei der Vergärung der [[Stärke]] entstehenden [[Alkohol]] in Lösung gehalten. Die ersten Versuche, das Element Bier aus dieser Flüssigkeit zu gewinnen, unternahm [[Sammelartikel:Unwichtige Persönlichkeiten|Heinrich van Bier]] (nach ihm wurde das Element, und später auch das Getränk benannt, das bis dahin ''Cervicia'' hieß, aufgrund mangelnder Lateinkenntnisse), ein holländischer Gelehrter, im Jahre 1725. Er scheiterte jedoch an der Verdünnung des Biers, denn selbst in den stärksten Bieren ist das Element zu höchstens 0,02% enthalten.
 
Erstmals erfolgreich gewonnen hat es sein Sohn [[Sammelartikel:Unwichtige Persönlichkeiten|Frederik van Bier]] 1749. Dafür destillierte er 24 000 Liter Braurückstände, und er wurde mit 12 g Bier in Reinform belohnt.
 
Da der Stoff jedoch damals für das [[Militär]] weder von taktischer noch von strategischer Bedeutung war, wurde die Entdeckung von der Öffentlichkeit wieder vergessen und den Wissenschaftlern überantwortet. Seit der [[Nukleare Revolution|Nuklearen Revolution]] der 30er bis 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts hat die Bierproduktion doch sowohl an Bedeutung als auch an Popularität deutlich gewonnen.
 
 
 
=== Eigenschaften ===
 
 
 
Vom Element Bier existieren vier Modifikationen:
 
#'''Dunkles Bier''', die thermodynamisch stabilste Erscheinungsform, ist ein schwarzer, recht harter, geruch- und geschmackloser Feststoff, der nur in konzentrierter Salpetersäure und in geschmolzenen Alkalien löslich ist. In ihm sind die Atome in einem regelmäßigen [[Kristall]]gitter hexagonal gebunden, daher sind frei bewegliche Elektronen vorhanden, also ''leitet dunkles Bier Strom''. Es entsteht, wenn eine [[#Die Bierschmelze|Bierschmelze]] langsam abgekühlt wird, als glasartige Masse unter starker Volumenverminderung. Dunkles Bier ist ziemlich reaktionsträge, da es sich an frischen Bruchstellen schnell mit einer passivierenden Schutzschicht aus Bier<sub>2</sub>O überzieht. Erst ab ca. 450°C verbrennt es an der Luft zu Bier(III)-oxid Bier<sub>2</sub>O<sub>3</sub>. Dunkles Bier schmilzt bei 669°C unter beginnender [[Sublimation]] (Dampfdruck der [[#Die Bierschmelze|Bierschmelze]] bei 669°C: 460hPa).
 
#Erhitzt man Dunkles Bier unter hohem Druck mehrere Tage lang unter Einwirkung von Metallsulfiden als Katalysator, so lagert sich der Kristall zum '''Hellen, amorphen Bier''' um. Hier haben sich lockere Kristallverbände aus 20-500 Atomen zusammengeschlossen. Helles Bier ist im Reinzustand ein fast farbloses bis braun-gelbliches Pulver, das elektrischen Strom nicht leitet. Es sublimiert bereits bei Raumtemperatur stark und fällt durch seinen durchdringenden, herb-würzigen Geruch auf. Helles Bier entsteht auch, wenn sich Bierdämpfe an kalten Oberflächen niederschlagen. Helles Bier ist ziemlich reaktionsfreudig und reagiert mit Luft[[sauerstoff]] schon unter 80°C merklich zu Bier(III)-oxid. Helles Bier schmilzt bereits bei 173°C und ist im Gegensatz zu Dunklem Bier in vielen Lösungsmitten wie [[Methylcyclopentan]], [[Butyrolacton]] oder [[Kohlenstoffdisulfid]] mit gelblich-brauner Farbe löslich, nicht aber in [[Wasser]].
 
#'''Plastisches Bier''' entsteht, wenn [[#Die Bierschmelze|Bierschmelze]] in kaltes Wasser gegossen ([[Schrecken|''abgeschreckt'']]) wird. Die kautschukartige Modifikation besteht aus, je nach Anfangstemperatur, sehr langen Bierketten (n > 1500 bei &theta; < 180°C). Sie ist sehr instabil und kristallisiert, sofern auch nur geringste Spuren katalysierender Fremdatome vorhanden sind, schnell zu Dunklem Bier. Reinstes Plastisches Bier kann gekühlt unverändert über viele Jahre gelagert werden.
 
#Bei der Thermolyse von [[#Verbindungen|Bier(I)-halogeniden]] an heißen Metalldrähten entsteht eine [[metall]]ische Modifikation: Das Kristallgitter ist kubisch-flächenzentrisch (&alpha;-Biermetall) oder hexagonal (&beta;-Biermetall) angeordnet. Die beiden Sub-Modifikationen sind beide recht stabil, und wandeln sich nicht in die nichtmetallischen um. Auch gegenüber Luftsauerstoff sind sie dank Passivierung stabil. Durch [[Dotierung]] des sich i.&nbsp;d.&nbsp;R. bildenden &alpha;-Biermetalls mit [[Antibor]] oder [[Schwefel]] lässt es sich durch leichtes Erwärmen gezielt in &beta;-Biermetall verwandeln, [[Stickstoff|Stick-]] und [[Webstoff]] wirken andersherum, stabilisieren also die &alpha;-Modifikation. Da sich &alpha;-Biermetall sich in der Wärme fast doppelt so stark ausdehnt wie &beta;-Biermetall, werden beidseitig dotierte Biermetallstreifen als empfindliche und zuverlässige Temperatursensoren in der Technik vielfach eingesetzt (z.&nbsp;B. in Blinklampen oder Thermometern.). Die alte Abkürzung '''Bi-Metall''' kommt noch sehr häufig vor. Dass es sich dabei um zwei Metalle handelt, ist ein moderner Mythos, unter dem die [[Bierindustrie]] schwer zu leiden hat.
 
 
 
==== Die Bierschmelze ====
 
 
 
Die Bierschmelze kann formal als geschmolzenes [[#Eigenschaften|Helles Bier]] angesehen werden. Helles Bier schmilzt bei 173°C, die Bierschmelze kann jedoch in sauberen Gefäßen und sehr rein auf bis zu 120°C abgekühlt werden und kristallisiert dann bei Berührung oder Vibration schlagartig zu [[#Eigenschaften|Dunklem Bier]]. Es ist, ähnlich wie flüssiges [[Glas]], aus mehr oder weniger hochmolekularen, unregelmäßigen Strukturen aufgebaut und daher sehr zähflüssig. Erwärmt man sie, brechen immer mehr dieser Strukturen auf, bei 500°C ist flüssiges Bier etwa so flüssig wie Wasser. Ab 600°C setzt eine merkliche Verdunstung ein, bis das Bier bei 702°C schließlich siedet.
 
Die Bierschmelze ist bis ca. 200°C tief braun gefärbt, hellt beim Erwärmen auf und wird bei etwa 550°C schließlich ganz farblos. Der Dampf ist ebenfalls farblos.
 
Beim Schmelzen von Metallischem Bier entsteht diese &#8222;Bierschmelze&#8220; nicht, die sich wie ein flüssiges Metall verhaltende Flüssigkeit wird '''Queckbier''' genannt.
 
 
 
=== Verbindungen ===
 
 
 
Elementares - besonders Dunkles - Bier ist recht reaktionsträge. Erst bei höheren Temperaturen verbrennt Bier in Luft mit [[#Flammenfärbung|blaugrüner Flamme]] zu Bier(III)-oxid, einem farb- und geruchlosen, [[#Toxikologie|ungiftigen]] Stoff von widerlich bitter-sauerem Geschmack, der sich mit Wasser zu [[Biersäure]] umsetzt. Diese entsteht auch beim Stehenlassen von Bier, da durch den Luftsauerstoff der Bieranteil oxidiert wird, das Bier wird &#8222;sauer&#8220;.
 
Verbrennt man Bier in [[Chlor]], so entsteht Bier(III)-chlorid, eine gelbliche, sehr giftige Flüssigkeit, die widerlich knoblauchartig riecht, an feuchter Luft stark raucht und dabei [[Salz]]säurenebel bildet. Daher wird auch angenommen, dass [[SIE]] ein großes [[Arsen]]al an Bierchlorid-Granaten haben, um [[etwa]]ige [[Kamelaufstand|Kamelaufstände]] brutal zu unterdrücken.
 
Löst man Helles Bier in Bier(III)-chlorid, so entstehen langsam tiefrote Kristalle von Bier(I)-chlorid (''Synproportionierung''). Es ist ein wichtiger Katalysator in der chemischen Industrie. Weiterhin dient es zur Herstellung von ''Biertischen'', die entgegen einer weit verbreiteten Meinung ihren Namen nicht von ihrem Verwendungszweck haben, sondern daher, dass die Tische vor der Auslieferung mit Bier(I)-chlorid (seltener wird auch das Bromid verwendet) bedampft oder bestrichen werden, welches als Holzkonservierungsstoff und als Farbe wirkt, sowie aufgrund seiner flüssigkeitsabweisenden Oberfläche ([[Lotuseffekt]]) gewisse dramatische Ereignisse zumindest für die Wirtschaft von ihrer akuten [[Brisanz]] nehmen.
 
 
 
==== Bierorganische Verbindungen ====
 
 
 
In der belebten Natur findet sich in zahlreichen Verbindungen Bier. Bier ist eines der häufigen Elemente, der Körper eines Kamels besteht im Normalfall zu 2-6% aus Bier. Für die meisten Pflanzen und Tiere ist es kein essenzielles Spurenelement, doch steigt [[Lebenserwartung]] und [[Lebensfreude]] exponentiell mit dem Biergehalt im Körper. Selbst bei Pflanzen [http://www.unf-unf.de/].
 
Viele bierorganische Verbindungen haben auch technische Bedeutung:
 
{|
 
| [[Bild:Nbierphthalimid.png|thumb|150px|'''N-Bier-Phthalimid''' wirkt als Desinfektionsmittel und führt Bier in andere Verbindungen ein.]] || [[Bild:12dibiernaphtalin.png|thumb|158px|'''1,2-Dibier-Naphtalin''' ist ein wichtiges Insektizid für Kamelfelle]] || [[Bild:bierisopren.png|thumb|85px|Aus '''3-Bier-<br>Isopren''' wird wasserdichter Kautschuk, z.&nbsp;B. für [[Regenjacke]]n hergestellt]] || [[Bild:Isoporpylmetabierat.png|thumb|80px|Grundlage vieler Parfums ist '''Isopropyl-<br>metabierat''' mit seinem dezenten, angenehmen Geruch]]
 
|}
 
 
 
==== Bieramide ====
 
 
 
Im Körper substituiert freies Bier entweder Fettsäuren (es entstehen Bierfette, die für den [[Bierbauch]] verantwortlich sind) oder Eiweiße.
 
Vor allem die alkalischen Aminosäuren Lysin und Arginin werden an ihren freien Aminofunktionen angegriffen. Da Stickstoff elektronegativer ist als Bier, handelt es sich hierbei um '''Bieramide''' (sprich biar-ammiidä, wegen Verwechslungsgefahr mit den [[Bieramiden]]). Ihre ''Funktionelle Gruppe'' ist '''-NHBier''':
 
 
 
[[Bild:Bierlysin.png]]
 
 
 
Sie wirken auf die Rezeptoren der Hormone Serotonin und Dopamin im Gehirn, auf sie ist also die beruhigende, euphorisierende und schmerzlindernde Wirkung des beliebten Getränks zurückzuführen, und nicht (primär) auf den [[Alkohol]]. Da Bieramide neben der kreislaufberuhigenden Wirkung auch das Herzinfarktrisiko senken und Krebs vorbeugen sollen, stehen sie im Zentrum einer internationalen Diskussion.
 
Bieramid an sich, also der einfachste Vertreter dieser Stoffgruppe, mit der Formel BierNH<sub>2</sub> ist ein bläuliches, sehr giftiges und nach fauligem Fisch und Latrine riechendes Gas ohne praktischen Nutzen.
 
 
 
==== bierologische Verbindungen ====
 
 
 
Da Bier reaktionsträge ist, spielt elementares Bier die größte Rolle.
 
Nur wenige bekannte Organismen kommen auf Dauer ohne Bier aus. In dieser Hinsicht ähnelt Bier den Vitaminen, die ebenfalls lebenswichtig sind, vom Körper aber nicht produziert werden können.
 
In Abhängigkeit vom Geschlecht benötigen Organismen unterschiedlich reines Bier. Männliche Organismen sind auf mindestens 99% reines Bier angewiesen. für Frauen kann die Reinheit bei unter 50% liegen, wenn das Bier mit Zitronenlimonade oder Cola gemischt ist.
 
 
 
=== Flammenfärbung ===
 
 
 
Bei hohen Temperaturen wird die '''kerninduzierten Elektroneninterferenz''' teilweise aufgehoben, sodass das zusätzliche Elektron der L-Schale in die M-Schale springt. Dabei wird ein Photon der Wellenlänge 497nm emittiert, also grünlich-blau. Dies dient als Nachweismethode von Bier. Mit dem gelb-orangen Webstofftrisulfid WS<sub>3</sub> reagieren die meisten Bierverbindungen, z.B. in der Atemluft, zu niedrigeren Webstoffsulfiden und -oxiden sowie angeregtem Bier. Dieses zeigt grünliche Fluoreszenz, welche von Webstoffverbindungen bekanntlich verstärkt werden, das Teströhrchen verfärbt sich von orange nach grün. Dass der Test auch bei alkoholischen Nicht-Bier-Getränken anspricht, liegt daran, dass Alkohol Bierverbindungen aus dem Fettgewebe mobilisiert und so auch in die Atemluft bringt.
 
Des weiteren wird basisches Bier(III)-nitrat BierOH(NO<sub>3</sub>)<sub>2</sub> eingesetzt, um [[Pyrotechnik|pyrotechnische]] Erzeugnisse mit einer blaugrünen Farbe abbrennen zu lassen.
 
 
 
== Verwen[[dung]] ==
 
 
 
Bier wird, wie bereits oben gesagt, primär für die [[Energie|Erzeugung von elektrischer und thermischer Energie]] genutzt (ca. 70% des Weltbedarfes).
 
15-20% dienen zur Aromatisierung alkoholischer Getränke wie z.&nbsp;B. [[#Geschichte|Bier]] oder [[Whiskey]].
 
8-10% dienen in der Chemischen Industrie als Rohstoff für diverse [[#Verbindungen|Produkte]].
 
Aus 2-5% der Jahresproduktion wird, in den großen [[Atoll]]-Kesseln der Südsee (v.&nbsp;a. Bikini, Eniwetok), im Zuge eines Wettbewerbes für das Guinness-Buch der Rekorde von [[Amerikamel]]en, [[Franzose]]n und [[Brite]]n, ein besonders starkes Bier gebraut, das sog. '''Atompils'''. [http://nuclearweaponarchive.com]
 
 
 
== Toxikologie ==
 
Ob Bier als Spurenelement wichtig ist, kann man praktisch nicht feststellen, da eine [[bierfreie Ernährung]] für ein anständiges [[Kamel]] nicht vorstellbar ist. Erfahrungsberichten kühner Kamele zu Folge treten bei Biermangel vor allem chronische Müdigkeit, Kopfschmerzen, Erbrechen, Depressionen und Leberzirrhosenstörungen auf.
 
Bier ist völlig ungiftig, auch mehrere 100&nbsp;g helles Bier über Monate beeinträchtigt ein Kamel nicht. Da aber fast alle Lebensmittel, die reich an Bier sind, einen mehr oder minder hohen Gehalt an Alkohol haben, sollte das wackere Kamel dennoch nicht ausprobieren, ein persönliches Limit zu suchen, nicht zuletzt auch aufgrund des erschreckend hohen Gehalts an [[DHMO]].
 
Eine Alternative dazu bietet sich im sog. [[Tofu-Bier]], einer recht exzentrischen Kreation eines nicht minder exzentrischen [[Esoterikamel]]s, das keinen Alkohol enthält, sodass man angeblich den vollen Geschmack des Bieres genießen kann. Außerdem soll dieses [[Getränk]] 100% [[Vegetareir|vegetarisch]] sein.
 
 
 
 
 
[[Kategorie:Chemie]] [[Kategorie:Getränk]]
 
 
 
{{GanzGut}}
 

Version vom 13. März 2007, 17:30 Uhr

Noobs!