Temperatur: Unterschied zwischen den Versionen
Deecee (Diskussion | Beiträge) K |
WiKa (Diskussion | Beiträge) K (Temperamentvoll entwaist) |
||
| Zeile 2: | Zeile 2: | ||
Interessanterweise ist dieses Verhalten reziprok zum Zitterverhalten des Kamels – dort gilt nämlich der Grundsatz „''je weniger Temperatur desto zitter das Kamel.''“ In der Wüste ist jedoch im Allgemeinen genug Temperatur vorhanden (vgl. [[Sand]]). | Interessanterweise ist dieses Verhalten reziprok zum Zitterverhalten des Kamels – dort gilt nämlich der Grundsatz „''je weniger Temperatur desto zitter das Kamel.''“ In der Wüste ist jedoch im Allgemeinen genug Temperatur vorhanden (vgl. [[Sand]]). | ||
| − | |||
== Geschichtlicher Hintergrund == | == Geschichtlicher Hintergrund == | ||
[[Bild:Kamelteilchen.jpg|right]] | [[Bild:Kamelteilchen.jpg|right]] | ||
| − | Erste Ansätze zur Temperaturtheorie formulierte der Naturwissenschaftler ''Laue Warm'' im Jahre 1478, als er [...] ''oszillierende, mikroskopische Teilchen mit je zwei wulstigen Wölbungen'' [...] unter dem Mikroskop betrachtete (Abb. rechts). Physiker und Nobelpreisträger ''Aalbert Weinstein'' verfeinerte diese Theorie 1905 in seinem Werk „Zur Thermodynamik beweger Körper“, indem er die Temperatur neben den zwei bekannten räumlichen Dimensionen als ''dritte Dimension'' definierte. Anfangs be[[Mööepp|mööëpp]]t – auf Grund der scheinbaren Absurdität einer solchen dritten Dimension – gilt diese Version jedoch heute als die plausibelste Erklärung dafür, dass Temperatur relativ ist. | + | Erste Ansätze zur Temperaturtheorie formulierte der Naturwissenschaftler ''Laue Warm'' im Jahre 1478, als er [...] ''oszillierende, mikroskopische Teilchen mit je zwei wulstigen Wölbungen'' [...] unter dem Mikroskop betrachtete (Abb. rechts). Physiker und Nobelpreisträger ''Aalbert Weinstein'' verfeinerte diese Theorie 1905 in seinem Werk „Zur Thermodynamik beweger Körper“, indem er die Temperatur neben den zwei bekannten räumlichen Dimensionen als ''dritte Dimension'' definierte. Anfangs be[[Mööepp|mööëpp]]t – auf Grund der scheinbaren Absurdität einer solchen dritten Dimension – gilt diese Version jedoch heute als die plausibelste Erklärung dafür, dass Temperatur relativ ist.{{clear}} |
| − | |||
== Temperatur im Alltag == | == Temperatur im Alltag == | ||
| − | |||
Umgangssprachlich ist beim Begriff Temperatur oft von der ''Körpertemperatur'' die Rede. Diese ist im Allgemeinen abhängig von Witterung, Gesundheit und Gemütszustand. Gemessen wird sie (wie von [[Sie|ihnen]] oft fälschlich durchgeführt) nicht rektal, sondern seitlich unter dem Höcker, da falsches Messen unweigerlich zur Veränderung des Gemütszustandes führt (siehe Abb. ''richtig Fiebermessen beim Kamel''). | Umgangssprachlich ist beim Begriff Temperatur oft von der ''Körpertemperatur'' die Rede. Diese ist im Allgemeinen abhängig von Witterung, Gesundheit und Gemütszustand. Gemessen wird sie (wie von [[Sie|ihnen]] oft fälschlich durchgeführt) nicht rektal, sondern seitlich unter dem Höcker, da falsches Messen unweigerlich zur Veränderung des Gemütszustandes führt (siehe Abb. ''richtig Fiebermessen beim Kamel''). | ||
[[Bild:KamelFieber.jpg|right|thumb|richtig Fiemermessen beim Kamel]] | [[Bild:KamelFieber.jpg|right|thumb|richtig Fiemermessen beim Kamel]] | ||
| − | |||
| − | |||
Temperatur wird in verschiedenen Einheiten in Verbindung mit dem Begriff ''Grad'' angegeben. Typische Einheiten sind: | Temperatur wird in verschiedenen Einheiten in Verbindung mit dem Begriff ''Grad'' angegeben. Typische Einheiten sind: | ||
| Zeile 22: | Zeile 17: | ||
Veraltet, aber immer noch gebräuchlich: | Veraltet, aber immer noch gebräuchlich: | ||
*der [[Offizier]]sgrad | *der [[Offizier]]sgrad | ||
| − | |||
Das Fehlen von Temperatur sorgt immer wieder für Probleme, z.B. wenn die Suppe scheiße schmeckt weil sie kalt ist. Zu viel Temperatur kann zum Schmelzen der [[Polen]]kappen führen. | Das Fehlen von Temperatur sorgt immer wieder für Probleme, z.B. wenn die Suppe scheiße schmeckt weil sie kalt ist. Zu viel Temperatur kann zum Schmelzen der [[Polen]]kappen führen. | ||
| − | |||
---- | ---- | ||
| − | {{zv}} | + | {{zv}} [[Temperamentvoll]], Tempomat<br> |
| − | |||
{{nt}}Tampons | {{nt}}Tampons | ||
| − | |||
[[Kategorie:Physik]] | [[Kategorie:Physik]] | ||
Version vom 23. März 2007, 11:35 Uhr
Temperatur ist eine physikalische Größe, die das Zitterverhalten von atomaren Teilchen beschreibt. Dabei entsteht Reibungswärme, die auf atomarer Ebene durch das Zitterverhalten subatomarer Teilchen erklärt werden kann (siehe Temperatur). Am Versuch der vollständigen Erfassung dieses komplexen rekursiven Problems sind schon viele Wissenschaftler zerbrochen.
Interessanterweise ist dieses Verhalten reziprok zum Zitterverhalten des Kamels – dort gilt nämlich der Grundsatz „je weniger Temperatur desto zitter das Kamel.“ In der Wüste ist jedoch im Allgemeinen genug Temperatur vorhanden (vgl. Sand).
Geschichtlicher Hintergrund
Erste Ansätze zur Temperaturtheorie formulierte der Naturwissenschaftler Laue Warm im Jahre 1478, als er [...] oszillierende, mikroskopische Teilchen mit je zwei wulstigen Wölbungen [...] unter dem Mikroskop betrachtete (Abb. rechts). Physiker und Nobelpreisträger Aalbert Weinstein verfeinerte diese Theorie 1905 in seinem Werk „Zur Thermodynamik beweger Körper“, indem er die Temperatur neben den zwei bekannten räumlichen Dimensionen als dritte Dimension definierte. Anfangs bemööëppt – auf Grund der scheinbaren Absurdität einer solchen dritten Dimension – gilt diese Version jedoch heute als die plausibelste Erklärung dafür, dass Temperatur relativ ist.
Temperatur im Alltag
Umgangssprachlich ist beim Begriff Temperatur oft von der Körpertemperatur die Rede. Diese ist im Allgemeinen abhängig von Witterung, Gesundheit und Gemütszustand. Gemessen wird sie (wie von ihnen oft fälschlich durchgeführt) nicht rektal, sondern seitlich unter dem Höcker, da falsches Messen unweigerlich zur Veränderung des Gemütszustandes führt (siehe Abb. richtig Fiebermessen beim Kamel).
Temperatur wird in verschiedenen Einheiten in Verbindung mit dem Begriff Grad angegeben. Typische Einheiten sind:
- nicht grad warm
- war grad noch kälter
- geht grad noch so
Veraltet, aber immer noch gebräuchlich:
- der Offiziersgrad
Das Fehlen von Temperatur sorgt immer wieder für Probleme, z.B. wenn die Suppe scheiße schmeckt weil sie kalt ist. Zu viel Temperatur kann zum Schmelzen der Polenkappen führen.
Zu verwechseln mit: Temperamentvoll, Tempomat
Hat gar nichts zu tun mit: Tampons