Gummiente: Unterschied zwischen den Versionen

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Gummienten sind kleine gelbe Enten bestehend aus Gummi. Sie sind beliebte Spielzeuge in der Badewanne und die Überträger des höchst gefährlichen und oft unterschätzten Gummienten-Virus. Mehr dazu:
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Gummienten sind kleine gelbe [[Ente]]n bestehend aus [[Gummi]]. Sie sind beliebte [[Spielzeug]]e in der Badewanne und die Überträger des höchst gefährlichen und oft unterschätzten Gummienten-Virus. Viele Menschen unterschätzen die von Gummienten ausgehende Gefahr und benutzen sie leichtgläubig als Spielzeuge. Viele verantwortungslose Eltern geben ihren Kindern Gummienten (meistens mit Quietschfunktion) in die Badewanne, um sie zu unterhalten. Sie ahnen meistens nicht, dass sie ihre Kinder damit negativ beeinflussen und grundlegend verändern. Wer einst mit einer Gummiente gespielt hat (bzw. Körperkontakt länger als 30 Sekunden hatte), hat sich schon mit dem höchst gefährlichen Gummientenvirus infiziert, in der Folge Gummientensyndrom genannt. Dieses Syndrom ist die Folge des gefährlichen Gummienten-Virus, der auch als der "König der Viren" gilt, da er unheilbar ist und den Infizierten ein Leben lang verfolgt.
  
Gummienten (abgeleitet von den Worten "Gummi" und "Ente"), sind aus Gummi bestehende Enten. Viele Menschen unterschätzen die von Gummienten ausgehende Gefahr und benutzen sie leichtgläubig als Spielzeuge. Viele verantwortungslose Eltern geben ihren Kindern Gummienten (meistens mit Quietschfunktion) in die Badewanne, um sie zu unterhalten. Sie ahnen meistens nicht, dass sie ihre Kinder damit negativ beeinflussen und grundgehend verändern. Wer einst mit einer Gummiente gespielt hat (bzw. längeren Körperkontakt als 30 Sekunden aufgenommen hat), hat sich schon mit dem höchst gefährlichen Gummientensyndrom infiziert. Dieses Syndrom ist die Folge des gefährlichen Gummienten-Virus, der auch als der "König der Viren" gilt, da er unheilbar ist und den Infizierten ein Leben lang verfolgt.
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==Typische Symptome des Gummienten-Syndroms==
 
 
Typische Symptome des Gummienten-Syndroms:
 
 
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*quietschende Stimme
*Haut fühlt sich leicht gummi-artig an
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*Haut fühlt sich leicht gummiartig an
*große Gier nach Gummienten (auch als Gummienten-Sucht bezeichnet)
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*große Gier nach Gummienten (auch als Gummientensucht bezeichnet)
  
Folgen:
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==Folgen==
*lebenslange Gummienten-Sucht
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*lebenslange Gummientensucht bis zur totalen Gummisucht
 
*Ansteckungsgefahr für unzählige weitere seltsame Krankheiten
 
*Ansteckungsgefahr für unzählige weitere seltsame Krankheiten
*im Alter kann es oft zu einer Vergilbung der Haut kommen, dabei wird die Haut oft gummi-artig und die Körpergröße nimmt drastisch ab
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*im Alter kann es oft zu einer Gelbfärbung der Haut kommen, dabei wird die Haut gummiartig und die Körpergröße nimmt drastisch ab
*in seltenen Fällen kommt es sogar zum Schnabelwuchs
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*in seltenen Fällen kommt es sogar zu Schnabelwuchs
*im erweiterten Stadium ist die Krankheit auch ansteckbar
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*im fortgeschrittenem Stadium ist die Krankheit auch ansteckbar (Gummisticker)
  
Der Gummienten-Virus wurde 1989 von dem taiwanesischen Wissenschaftler Ling Gum Gum entdeckt, obwohl schon vorher viele bekannte Mediziner davon wussten. Leider ist es der Wissenschaft bisher nicht gelungen, ein Bekämpfungsmittel zu finden. Die einzige Möglichkeit sehen Mediziner in der totalen Abschaffung der Gummienten, was die Gummienten-Industrie allerdings nicht begrüßen würde.
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==Chronologie und Ausblick==
Ein weiteres Hindernis bei der Forschung nach einem Heilmittel und bei der Aufklärung der Bevölkerung ist die Leichtgläubigkeit der Menschen. Die meisten glauben partout nicht an das gefährliche Virus. Dies liegt vor allem daran, dass viel zu wenige Menschen informative, aufklärende Seiten wie die Kamelopedia besuchen und, dass die Versuche, bei Wikipedia einen Artikel über die Krankheit zu veröffentlichen, immer scheiterten. Auch in den Medien wird kaum darüber berichtet. Große Gummienten-Fabrikanten ließen wichtige Unterlagen verschwinden. Die Gummienten-Maffia setzt sich dafür ein, dass Meldungen über die zahlreichen Gummienten-Infizierten nicht an die Öffentlichkeit geraten.
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Der Gummienten-Virus wurde 1989 von dem taiwanesischen Wissenschaftler '''Ling Gum Gum''' entdeckt, obwohl schon vorher viele bekannte [[Mediziner]] davon wussten. Leider ist es der Wissenschaft bisher nicht gelungen, ein wirksames Heilmittel zu entwickeln. Die einzige Möglichkeit sehen Mediziner in der [[total]]en Abschaffung der Gummienten, was die Gummientenindustrie allerdings nicht begrüßt und inzwischen sogar öffentlich zur [[Rettung]] der Gummienten aufruft!
  
Die bisherigen Erkrankungen werden auf etwa 550.000 geschätzt. Die meisten Fälle gab es in Moldawien, da dort die Klimaverhältnisse ideal für Gummienten sind. In Deutschland waren es nur etwa 50 Fälle, jedoch darf nicht vergessen werden, dass es sicher noch viele andere Fälle gibt, bei denen die Infizierten noch nicht einmal wissen, was sie für eine Krankheit haben.
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Ein weiteres Hindernis bei der [[Froschung]] nach einem Heilmittel und bei der [[Aufklärung]] der Bevölkerung ist die Leichtgläubigkeit der Menschen. Die meisten glauben partout nicht an das gefährliche [[Virus]]. Dies liegt vor allem daran, dass viel zu wenige [[Menschen]] informative, aufklärende Seiten wie die [[Kamelopedia|Kamelopedia rettet Leben]] besuchen und, dass die Versuche, bei Wikipedia einen [[Artikel]] über die Krankheit zu veröffentlichen, immer scheiterten. Auch in den Medien wird kaum darüber berichtet. Große Gummientenfabrikanten ließen wichtige Unterlagen verschwinden. Die [[Mafia|Gummientenmafia]] setzt sich dafür ein, dass [[Meldung]]en über die zahlreichen Gummienteninfizierten nicht an die [[Öffentlichkeit]] geraten.
  
Seit Anfang 2006 gibt es die in Moldawien gegründete Organisation M.G.K.K.O., die die Bürger Europas bei Informationsveranstaltungen und Demonstrationen gegen die drohende Gefahr warnt. In Deutschland wurde diese Organisation verboten, da die Gummienten-Industrie hier besonders starken Einfluss auf die Politik hat. Durch das Verbot der Gummienten-Produktion könnten 20% aller Deutschen ihre Arbeit verlieren.
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Die bisherigen Erkrankungen werden auf etwa 550.000 geschätzt. Die meisten Fälle gab es in Moldawien, da dort die Klimaverhältnisse ideal für Gummienten sind. In [[Deutschland]] waren es nur etwa 50 Fälle, jedoch darf nicht vergessen werden, dass es sicher noch viele andere Fälle gibt, bei denen die Infizierten noch nicht einmal wissen, was sie für eine [[Krankheit]] haben.
  
Der Gummienten-Virus wird ein umstrittenes Thema bleiben, das noch viele Opfer nehmen wird. Man kann nicht mehr tun, als informative Artikel ins Internet zu stellen und abzuwarten...
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Seit Anfang 2006 gibt es die in Moldawien gegründete Organisation M.G.K.K.O., die die [[Bürger]] [[Europa]]s bei Informationsveranstaltungen und [[Demo]]nstrationen gegen die drohende [[Gefahr]] warnt. In Deutschland wurde diese Organisation verboten, da die Gummientenindustrie hier besonders starken Einfluss auf die [[Politik]] hat. Durch das [[Verbot]] der Gummientenproduktion könnten 20% aller Deutschen ihre [[Arbeit]] verlieren.
  
Das Gummienten-Syndrom ist die Folge des Gummienten-Virus, das 1989 in Taiwan entdeckt wurde und seitdem immer mehr Opfer gefordert hat.
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Der Gummientenvirus wird ein umstrittenes Thema bleiben, das noch viele Opfer fordern wird. Man kann nicht mehr tun, als informative Artikel ins Internet zu stellen und abzuwarten!
  
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[[Kategorie:Nichtkamele]]
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[[Kategorie:Krankheiten]]

Version vom 24. Februar 2007, 19:50 Uhr

Ente süß.JPG

Gummienten sind kleine gelbe Enten bestehend aus Gummi. Sie sind beliebte Spielzeuge in der Badewanne und die Überträger des höchst gefährlichen und oft unterschätzten Gummienten-Virus. Viele Menschen unterschätzen die von Gummienten ausgehende Gefahr und benutzen sie leichtgläubig als Spielzeuge. Viele verantwortungslose Eltern geben ihren Kindern Gummienten (meistens mit Quietschfunktion) in die Badewanne, um sie zu unterhalten. Sie ahnen meistens nicht, dass sie ihre Kinder damit negativ beeinflussen und grundlegend verändern. Wer einst mit einer Gummiente gespielt hat (bzw. Körperkontakt länger als 30 Sekunden hatte), hat sich schon mit dem höchst gefährlichen Gummientenvirus infiziert, in der Folge Gummientensyndrom genannt. Dieses Syndrom ist die Folge des gefährlichen Gummienten-Virus, der auch als der "König der Viren" gilt, da er unheilbar ist und den Infizierten ein Leben lang verfolgt.

Typische Symptome des Gummienten-Syndroms

  • quietschende Stimme
  • Haut fühlt sich leicht gummiartig an
  • große Gier nach Gummienten (auch als Gummientensucht bezeichnet)

Folgen

  • lebenslange Gummientensucht bis zur totalen Gummisucht
  • Ansteckungsgefahr für unzählige weitere seltsame Krankheiten
  • im Alter kann es oft zu einer Gelbfärbung der Haut kommen, dabei wird die Haut gummiartig und die Körpergröße nimmt drastisch ab
  • in seltenen Fällen kommt es sogar zu Schnabelwuchs
  • im fortgeschrittenem Stadium ist die Krankheit auch ansteckbar (Gummisticker)

Chronologie und Ausblick

Ente sauer.JPG

Der Gummienten-Virus wurde 1989 von dem taiwanesischen Wissenschaftler Ling Gum Gum entdeckt, obwohl schon vorher viele bekannte Mediziner davon wussten. Leider ist es der Wissenschaft bisher nicht gelungen, ein wirksames Heilmittel zu entwickeln. Die einzige Möglichkeit sehen Mediziner in der totalen Abschaffung der Gummienten, was die Gummientenindustrie allerdings nicht begrüßt und inzwischen sogar öffentlich zur Rettung der Gummienten aufruft!

Ein weiteres Hindernis bei der Froschung nach einem Heilmittel und bei der Aufklärung der Bevölkerung ist die Leichtgläubigkeit der Menschen. Die meisten glauben partout nicht an das gefährliche Virus. Dies liegt vor allem daran, dass viel zu wenige Menschen informative, aufklärende Seiten wie die Kamelopedia rettet Leben besuchen und, dass die Versuche, bei Wikipedia einen Artikel über die Krankheit zu veröffentlichen, immer scheiterten. Auch in den Medien wird kaum darüber berichtet. Große Gummientenfabrikanten ließen wichtige Unterlagen verschwinden. Die Gummientenmafia setzt sich dafür ein, dass Meldungen über die zahlreichen Gummienteninfizierten nicht an die Öffentlichkeit geraten.

Die bisherigen Erkrankungen werden auf etwa 550.000 geschätzt. Die meisten Fälle gab es in Moldawien, da dort die Klimaverhältnisse ideal für Gummienten sind. In Deutschland waren es nur etwa 50 Fälle, jedoch darf nicht vergessen werden, dass es sicher noch viele andere Fälle gibt, bei denen die Infizierten noch nicht einmal wissen, was sie für eine Krankheit haben.

Seit Anfang 2006 gibt es die in Moldawien gegründete Organisation M.G.K.K.O., die die Bürger Europas bei Informationsveranstaltungen und Demonstrationen gegen die drohende Gefahr warnt. In Deutschland wurde diese Organisation verboten, da die Gummientenindustrie hier besonders starken Einfluss auf die Politik hat. Durch das Verbot der Gummientenproduktion könnten 20% aller Deutschen ihre Arbeit verlieren.

Der Gummientenvirus wird ein umstrittenes Thema bleiben, das noch viele Opfer fordern wird. Man kann nicht mehr tun, als informative Artikel ins Internet zu stellen und abzuwarten!

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Vogelgerippe