Karamel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Februar 2007, 00:42 Uhr
Dies ist eine Begriffserklärungsseite. Karamel steht für mehrere Dinge:
Kamele aus Schokolade
Nachdem Prof. Dr. Karl al Mehl 1901 mit der Idee scheiterte aus Schokalade hergestellte Hasen zu verkaufen, kam er auf die Idee aus der süßen Schokolade Kamele herzustellen. Seine Idee wurde ein großer Erfolg und binnen drei Monate stieg sein Unternehmen, die Friesische Schokoladen GmbH Coca AG Ing. zum größten Arbeitgeber in Ostfriesland auf.
Im September 1903 startete die Firma auch eine Produktion in Ägypten um dort orginal ägyptische Schoko-Beduinenmänner herzustellen. Aufgrund von Verzögerung bei der Lieferung nach Deutschland wurden diese Schokofiguren jedoch deformiert. Ihr körper sackte in der Mitte zusammen wodurch der Bauch enorm wuchs und die traditionelle Kopfbedeckung der Bedu sackte ebenfalls ab und sammelte sich bei allen Figuren unterhalb des Kinns. Leider litt auch die Verpackung aus Silberpapier und färbte sich in Rot um. Der einfach Pöbel in Deutschland verkannte die geniale Süßigkeit des Prof. Dr. Karl al Mehl und bezeichnete die Schokoladenfiguren lieblos als "Weihnachtsmann".
Karawanen-Kamel
Karamel ist eine Abkürzung für Karawanen-Kamel.
Geschmacksrichtung
Karamel ist eine der beliebtesten Geschmacksrichtungen von melKa-Schokolade. Geschmacklich ist melKaKaramel eng mit "melKa Dromdeere" verwandt.
Miszellaneen
Neben dem Kamel kennt man auch Anka, Nicagua und die Kambolage. Alle leiden unter chronischem Ranachkamangel.
Schimäre
Schimäre ist nicht die Geschichte eines heimgekehrten Winterurlaubers (supa Schnee - supa Sonne - supa Haserln), sondern das Ergebnis hemmunglosen Herumvlögelns.
Hier von einer Kameleuse (oder sagt man Kamelin?) mit einem Papageil - mit dem Ergebnis “Karamel“.
Siehe auch: Karamell
so kann eine Klärung durch ein Duell am Mittwochmorgen vor Sonnenaufgang erfolgen.