Tote Oma: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. Juli 2007, 17:57 Uhr

Tote Oma, die, … ist überhaupt nicht schön, wenigstens wenn man von einem intakten Familienleben ausgeht, dann ist dieses Vorkommen immer ein besonders trauriges Erregnis und hat was mit Verlust zu tun.

Andernorts, in Sachsen-Anhalt oder auch in Dunkeldeutschland handhabt man hier die "Tote Oma" ganz anders. Hier wird selbige als kulinarisches Ereignis gefeiert und gilt als Spezialität. Nein, nicht so, Omas kommen da nicht in den Kochtopf (weder tot, noch lebendig), da werden andere Zutaten bevorzugt, die sich aber am Ende "Tote Oma" nennen.

Hier ein authentischer Auszug aus Wikipedia die dazu folgendes sagt:

  • „Tote Oma“ (auch: Lose Wurst) – mit gehackter Zwiebel gebratene Blutwurst, die während des Garens eine breiige Konsistenz annimmt, serviert mit Sauerkraut und Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree.

So, damit hätten wir jetzt die "Tote Oma" gerettet, es kann wieder Ruhe einkehren und von Trauer müssen wir bis zum Eintritt des ersten Satzes auch nicht mehr reden. Guten Appetit!


Siehe auch.png Siehe auch:  Gummiadler