Psychologie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Psychologie''' ''(Seelenkunde)'' ist weitläufig verwandt mit der Navigation ''(Seelenkkunde)'' und beschäftigt sich mit dem Verhalten von [[Kamel]]en – demzufolge ist sie auch ein [[Synonym]] für [[Chaos]]forschung.
 
Die '''Psychologie''' ''(Seelenkunde)'' ist weitläufig verwandt mit der Navigation ''(Seelenkkunde)'' und beschäftigt sich mit dem Verhalten von [[Kamel]]en – demzufolge ist sie auch ein [[Synonym]] für [[Chaos]]forschung.
  
Grundsätzlich geht die Psychologie davon aus, daß Wesen, die des Schreibens kundig sind, auch ein [[Gehirn]] besitzen – eine Tatsache, die allerdings seit der Erfindung des [[Usenet]]s, in besonderem Maße aber seit der Erfindung des [[Wiki]]-Prinzips, stark angezweifelt werden muß.
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Grundsätzlich geht die Psychologie davon aus, daß Wesen, die des Schreibens kundig sind, auch ein [[Gehirn]] besitzen – eine Tatsache, die allerdings seit der Erfindung des [[Usenet]]s, in besonderem Maße aber seit der Erfindung des [[Wiki]]-Prinzips, stark angezweifelt werden muß. Leider haben sich bis heute aber keine allgemein anerkannten Belege dafür finden lassen, dass es nicht so sein muss, ganz anders sein könnte, jedoch nicht zwingend verneinend anerkannt werden sollte.  
  
 
Aus diesem Grunde haben es die meisten Psychologen mittlerweile aufgegeben, sich mit schreibenden Wesen zu befassen und sind wieder dazu übergegangen, bei [[Hund]]en Speichelfluß auszulösen oder [[Maus|Mäuse]] durch [[Labyrinth]]e zu jagen. Alternativ wird die Navigationsleistung von Kamelen auf hoher See herangezogen, um relevante Erkenntnisse über das Wachstum des Mammutbaumes zu gewinnen.
 
Aus diesem Grunde haben es die meisten Psychologen mittlerweile aufgegeben, sich mit schreibenden Wesen zu befassen und sind wieder dazu übergegangen, bei [[Hund]]en Speichelfluß auszulösen oder [[Maus|Mäuse]] durch [[Labyrinth]]e zu jagen. Alternativ wird die Navigationsleistung von Kamelen auf hoher See herangezogen, um relevante Erkenntnisse über das Wachstum des Mammutbaumes zu gewinnen.
  
Im Studium werden angehende "Psychologen" darüber aufgeklärt, dass alles relativ ist, man auf Forschungserkenntnisse besser keinen *$%§?! gibt, und dass alle Therapeuten Kamele sind.  
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Im Studium werden angehende "Psychologen" darüber aufgeklärt, dass alles relativ ist, man auf Forschungserkenntnisse besser keinen *$%§?! gibt, und dass alle Therapeuten Kamele sind. Umgekehrt gilt allerdings nicht, dass alle Kamele Therapeuten sind.  
  
Ein interessanter [[Zweig]] der Psychologie ist der, der von denen betrieben wird, die einfach zu nichts anderem taugen. Dieser Zweig hat z. B. den [[Del IQ-Test]], den [[Rorschachtest]] oder die [[Og|Astrologie]] hervorgebracht, die nun langsam aber sicher die [[echt]]e Psychologie verdrängen.
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Apropos Therapie: Wichtigstes therapeutisches Mittel stellt heute die Karamelisation dar. Dabei wird der Klient/Patient/Gast/Geisteskranke so lange auf kleine Flamme gekocht, bis ein süßer Duft aufsteigt und eine Glocke ertönt. Damit wird signalisiert: Essen fertig.
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Ein interessanter [[Zweig]] der Psychologie ist der, der von denen betrieben wird, die einfach zu nichts anderem taugen. Dieser Zweig, die klinische Psychologie, hat z. B. den [[Del IQ-Test]], den [[Rorschachtest]] oder die [[Og|Astrologie]] hervorgebracht, die nun langsam aber sicher die [[echt]]e Psychologie verdrängen.
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Leider können nicht alle Taugenichtse in der klinischen Psychologie unterkommen. Daher werden für diese spezielle Kamelgruppe Plätze in besonders eingerichteten Oasen reserviert: der Forschungsmethodik und Statistik. Hier gelang es unter anderem, zu zeigen, dass mittels des Signifikanztests belegt werden kann: Die Erde ist rund (p > 5%). Zum ersten Mal gelang das Sir Jacob Kameltreiber.
  
 
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{{sa}} [[Siegmund Freud]]  

Version vom 11. März 2007, 22:41 Uhr

Die Psychologie (Seelenkunde) ist weitläufig verwandt mit der Navigation (Seelenkkunde) und beschäftigt sich mit dem Verhalten von Kamelen – demzufolge ist sie auch ein Synonym für Chaosforschung.

Grundsätzlich geht die Psychologie davon aus, daß Wesen, die des Schreibens kundig sind, auch ein Gehirn besitzen – eine Tatsache, die allerdings seit der Erfindung des Usenets, in besonderem Maße aber seit der Erfindung des Wiki-Prinzips, stark angezweifelt werden muß. Leider haben sich bis heute aber keine allgemein anerkannten Belege dafür finden lassen, dass es nicht so sein muss, ganz anders sein könnte, jedoch nicht zwingend verneinend anerkannt werden sollte.

Aus diesem Grunde haben es die meisten Psychologen mittlerweile aufgegeben, sich mit schreibenden Wesen zu befassen und sind wieder dazu übergegangen, bei Hunden Speichelfluß auszulösen oder Mäuse durch Labyrinthe zu jagen. Alternativ wird die Navigationsleistung von Kamelen auf hoher See herangezogen, um relevante Erkenntnisse über das Wachstum des Mammutbaumes zu gewinnen.

Im Studium werden angehende "Psychologen" darüber aufgeklärt, dass alles relativ ist, man auf Forschungserkenntnisse besser keinen *$%§?! gibt, und dass alle Therapeuten Kamele sind. Umgekehrt gilt allerdings nicht, dass alle Kamele Therapeuten sind.

Apropos Therapie: Wichtigstes therapeutisches Mittel stellt heute die Karamelisation dar. Dabei wird der Klient/Patient/Gast/Geisteskranke so lange auf kleine Flamme gekocht, bis ein süßer Duft aufsteigt und eine Glocke ertönt. Damit wird signalisiert: Essen fertig.

Ein interessanter Zweig der Psychologie ist der, der von denen betrieben wird, die einfach zu nichts anderem taugen. Dieser Zweig, die klinische Psychologie, hat z. B. den Del IQ-Test, den Rorschachtest oder die Astrologie hervorgebracht, die nun langsam aber sicher die echte Psychologie verdrängen.

Leider können nicht alle Taugenichtse in der klinischen Psychologie unterkommen. Daher werden für diese spezielle Kamelgruppe Plätze in besonders eingerichteten Oasen reserviert: der Forschungsmethodik und Statistik. Hier gelang es unter anderem, zu zeigen, dass mittels des Signifikanztests belegt werden kann: Die Erde ist rund (p > 5%). Zum ersten Mal gelang das Sir Jacob Kameltreiber.

Siehe auch.png Siehe auch:  Siegmund Freud