Eishockey: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | '''Eishöckey''' … der Vorläufer der legendären Sportart. Auf der spiegelblanken Eisfläche unter dem ganzen [[Streusand]] in [[Ägypten]] lässt es sich hervorragend [[Eishöckey]] spielen. Kamele beherrschen in Anmut und Grazie diverse Figuren auf dem Eis. Vom Achsel über den Camel Toe Loop und dem eingesprungenen [[Pharao]] bis zur Höcker-Pirouette reichen hier die Formen, die von einem [[23]]-köpfigen Schiedsgericht benotet werden. | ||
Da Kamele aus anatomischen Gründen schlecht Schaufeln können, sind sie bei den Spielvorbereitungen für diesen [[Sport]] jedoch auf Beduinstete angewiesen, die selten geworden sind. Deshalb läßt sich das spektakuläre Schauspiel einer Eishöckey-Meisterschaft nur noch selten bewundern. | Da Kamele aus anatomischen Gründen schlecht Schaufeln können, sind sie bei den Spielvorbereitungen für diesen [[Sport]] jedoch auf Beduinstete angewiesen, die selten geworden sind. Deshalb läßt sich das spektakuläre Schauspiel einer Eishöckey-Meisterschaft nur noch selten bewundern. | ||
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Version vom 27. Dezember 2008, 20:57 Uhr
Neudeutsch für passives Verweilen auf gefrohrenem Wasser, bayerisch: "Aufm Eis hock i", im betrunkenen Zustand ist die möglicher Bedeutung: Alles Okey.
Der Begriff Eishockey beschreibt ursprünglich das unfreiwillige Festhocken auf einer abgelösten Eisscholle und war besonders bei schlafenden Pinguinen beliebt. Inzwischen hat es sich allerdings als Sportart etabliert und wird nicht selten sogar von Kamelen gespielt.
Die Spielregeln sind im Grunde genommen ganz einfach: Zehn Kamele hocken auf einer beliebig großen Eisfläche und bewegen sich nicht. Wichtigster Spielbestandteil ist ein kleiner Flachhöcker - wenn der ins Tor rutscht, gewinnt der Gegner. Nach 3x20 Minuten ist der Spaß vorbei.
Eishöckey … der Vorläufer der legendären Sportart. Auf der spiegelblanken Eisfläche unter dem ganzen Streusand in Ägypten lässt es sich hervorragend Eishöckey spielen. Kamele beherrschen in Anmut und Grazie diverse Figuren auf dem Eis. Vom Achsel über den Camel Toe Loop und dem eingesprungenen Pharao bis zur Höcker-Pirouette reichen hier die Formen, die von einem 23-köpfigen Schiedsgericht benotet werden.
Da Kamele aus anatomischen Gründen schlecht Schaufeln können, sind sie bei den Spielvorbereitungen für diesen Sport jedoch auf Beduinstete angewiesen, die selten geworden sind. Deshalb läßt sich das spektakuläre Schauspiel einer Eishöckey-Meisterschaft nur noch selten bewundern.