Spontane Evolution: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. März 2007, 17:22 Uhr
Die spontane Evolution scheint bei oberflächlicher Betrachtung ein Wiederspruch in sich zu sein. Setzt man sich jedoch vertieft mit der Thematik auseinander, gelangt man schnell zu dem Schluss, dass in Zeiten des technologischen Wandels und des Bedarfs nach mehr Flexibilität, die Erfindung längst überfällig war.
Bei der spontanen Evolution macht sich das Individuum das Fehlen notwendiger Eigenschaften zu nutze und bildet diese, unter Verzicht der langwierigen Prozedur der Evolution, kurzerhand aus. Ohne Umwege über Jahrmillionen andauernde Wartelisten oder überdimensionierte Naturkatastrophen wird die notwendige Eigenschaft mittels angestrengtem Denkprozess und einer ausgefeilten Pressatemtechnik quasi umgehend installiert.
Ein fragwürdiges Beispiel für spontane Evolution ist häufig in Notaufnahmen von Krankenhäusern zu finden, wo Patienten bei dem Vorgang der Pressatmung, durch falsche Betreuung der Schwestern, spontan Papiertüten-förmige Auswüchse am Kopf ausbilden.
Eine häufig nachgefragte Form der spontanen Evolution ist derzeit noch im Versuchsstadium. Hierbei wird, meist von ertrinkenden Opfern von Schiffsbrüchen, die spontane Ausbildung von Kiemen angefragt.
Vergleiche mit: Darwinismus