Feministin: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Feminist(in)''', ''der, die, … [sozial unverträglicher Mensch, der der fundamentalistischen Überzeugung anhängt, wonach an allem die Männer schuld sind (was faktisch richtig ist, aber nicht öffentlich behauptet werden darf!). In der feministischen Ideologe sind die [[Frau]]en immer die [[Gut]]en, die [[Männer]] immer die [[Böse]]n, alle Frauen sind gleich - nur wenige sind gleicher, alle haben die gleichen Interessen und müssen sich alle wie überzeugte Feministinnen verhalten.
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Überarbeiten seit 17 Monaten. Zu kleine Schmunzeldichte, kürzen lohnt sich kaum. [[Kamel:Maliomero|Mali]] 13:57, 6. Apr 2007 (CEST)
 
  
Sozial unverträgliche Menschen, die der fundamentalischen Überzeugung anhängen, wonach an allem die Männer schuld sind. In der feministischen Ideologe sind die Frauen immer die Guten, die Männer immer die Bösen, alle Frauen sind gleich, alle haben die gleichen Interessen und müssen sich alle wie überzeugte F. verhalten.
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Völlig unverständlich ist, dass die überwiegende Zahl der Feministinnen weiblich ist, es gibt aber auch wenige männliche, die oft die Anführer lokaler Gruppen weiblicher Feministinnen sind. Diese Gruppenanführer nennen sich oft Lude, Loddel oder simple Zuhälter und geben stets alles für die von ihnen betreute Gruppe. Diese starke Gruppierung der Feministinnen ist auch bekannt geworden als '''Frauenbewegung'''; nicht ohne Grund, denn die Macher wussten, dass diese Bewegung nur Anklang finden wird wenn sie rhythmisch ist, was auch zweifelsfrei der Fall ist.
 
 
Die meisten F. sind weiblich, es gibt auch aber männliche, welche oft die Anführer lokaler Gruppen weiblicher F. sind. Dies allein zeigt schon, wie widersprüchlich das feministische Konzept an sich ist. F. treten meist im Rudel auf, sie sind aber auch allein anzutreffen, vor allem dann, wenn sie als Partisaninnen hinter der Frontlinie im Einsatz sind, z.B. in gut gelaunten Gesellschaften, auf entspannten Partys oder bei heißen Szenen im Bett. In jedem Fall besteht der Einsatz der F. darin, den Spaß ihrer Mitmenschen nachhaltig zu verderben, ganz gleich, ob diese männlich oder weiblich sind. Spaß im Leben geht nach Ansicht der F. nämlich grundsätzlich auf Kosten der Frau, weshalb dieser von Grund auf zu verdammen ist.  
 
  
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Dies allein zeigt schon, wie widersprüchlich das feministische Konzept an sich ist. Feministinnen treten meist im [[Rudel]] auf, sie sind aber auch allein anzutreffen, vor allem dann, wenn sie als Partisaninnen hinter der Frontlinie im Einsatz sind, z.B. in gut gelaunten Gesellschaften, auf entspannten Partys oder bei heißen Szenen im [[Bett]]. In jedem [[Fall]] und jedem [[Fell]] besteht der Einsatz der Feministinnen darin, den [[Spaß]] ihrer Mitmenschen nachhaltig zu steigern, ganz gleich, ob diese männlich oder weiblich sind. Spaß im [[Leben]] geht nach Ansicht der Feministinnen nämlich grundsätzlich zu Lasten der [[Frau]]. So ist es wenig verwunderlich, wenn sich die Feministinnen [[Kamel von Nazareth]] gleich, sehr würdig in ihre Opferrolle fügen und ihr schweres Los ertragen. Dies geschieht zwar stets unter laut hörbarem Protest, aber echte Dienstverweigerungen hat es bislang, vielleicht auch dank der guten Betreuung, wenig gegeben.
  
 
== Motivation ==
 
== Motivation ==
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Es gibt im wesentlichen zwei Gründe, Feminist(in) zu werden.
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#Der größere Teil der Feminist(en)(innen) rekrutiert sich dank angeborener Minderwertigkeitskomplexe, welche während der Kindheit nicht überwunden werden konnten. Im Folgenden als Hobbyfeminist(en)(innen) zu vernachlässigen.
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#Die zweite Gruppe der Feminist(en)(innen) findet ihre Überzeugung nach einem oder mehreren Vorkommnissen von unbefriedigendem Sex. Dieser führt nicht direkt zum [[Feminismus]], lässt jedoch das Gefühl aufkommen, über den [[Tisch]] gezogen worden zu sein, oder eben in diesem Fall, übers [[Bett]]laken. Hier handelt es sich um quasi Berufsfeminist(en)(innen).
  
Es gibt im wesentlichen zwei Gründe, F. zu werden. Der größere Teil der F. rekrutiert sich dank angeborener Minderwertigkeitskomplexe, welche während der Kindheit nicht überwunden werden. Die zweite Gruppe der F. findet ihre Überzeugung nach einem oder mehreren Vorkommnissen von unbefriedigendem Sex. Dieser führt nicht direkt zu Feminismus, lässt jedoch das Gefühl aufkommen, über den Tisch gezogen worden zu sein, oder eben in diesem Fall, übers Bettlaken. Ein solches Initialerlebnis zieht die feministische Erwartungshaltung nach sich, welche im Wesentlichen daraus besteht, dass alles künftige Zwischengeschlechtliche schlecht sein muss. In der Folge wird jeder zukünftige Sex als schlecht und daher als ausnutzend erwartet und dann auch empfunden, was in einen fatalen Teufelskreis mündet, aus dem in nur kurzer Zeit der traurige Status als F. hervorgeht.  
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Ein solches Initialerlebnis zieht die feministische Erwartungshaltung nach sich, welche im Wesentlichen daraus besteht, dass alles künftige Zwischengeschlechtliche schlecht sein muss. In der Folge wird jeder zukünftige [[Sex]] als schlecht und daher als ausnutzend erwartet und dann auch empfunden, was in einen fatalen [[Teufel]]skreis mündet, aus dem in nur kurzer [[Zeit]] der traurige Status als Feminist(in) hervorgeht. Bei den wenigen männlichen Feministen führt ein ähnliches Initialerlebnis häufig zum militanten Ausleben des Feminismus. Insbesondere der letzt geschilderten Tendenz gilt der ganze militante [[Kampf]] der oben erwähnten männlichen Feministen, die stets wieder "schlagende Argumente" finden, dass die von ihnen betreuten weiblichen [[Wesen]] nicht zu tief in den Strudel dieser vielfach auch als Geisteskrankheit gescholtenen [[Bewegung]] abgleiten.
  
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== Behandlungsansätze ==
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Wegen ihrer fundamentalistischen [[Überzeugung]] sind Feminist(en)(innen) gegenüber Hilfe von außen sehr skeptisch eingestellt. Die Erfolgschancen liegen daher bei enttäuschenden [[10]] Prozent.
  
== Behandlungsansätze ==
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Das gängigste Behandlungsmuster besteht aus einer Kombination aus Psychopharmaka und psychologischer Betreuung durch eben besagte männliche Feministen. Als Psychopharmaka kommen in der [[Regel]] und begleitend hoch dosierte Ethanolprodukte zum [[Einsatz]] (Handelsnamen: Gorbatschow, Finnlandia, Barcardi u.v.m.) sowie neuerdings auch [[Cannabis|THC]]-haltige Inhalationsmedikamente. Letztere sind wegen ihrer [[Eigenschaft]] vorzuziehen, passiv und gleichgültig zu machen, wodurch fundamentalistische Ansichten leichter aufgegeben werden können. Die psychoanalytische Behandlung besteht hauptsächlich aus Zuhören, wobei sich [[Placebo]]-Zuhören als mindestens genauso erfolgreich erwiesen hat (Weghören, aber so tun als ob man zuhört). In einer fortgeschrittenen Behandlungsphase kann die [[Therapie]] um sexuelle Kontakte erweitert werden, welche jedoch tunlichst als Erfolg der Frau interpretiert werden müssen. Dies gelingt den Betreuern aber recht eindrucksvoll, meist in Form einer Handvoll [[Geldschein]]e. Gerade wegen letzterem und dem gewaltigen (Zeit-)Aufwand schneidet die vollständige Heilung von Feminist(en)(innen) in einer rationalen Kosten-Nutzen-Rechnung fatal ab. Auch die Anwendung von Pornosan mit dem Wirkstoff Sanoporn zeigte in einigen klinischen Tests eine deutlich stimmungsaufhellende [[Wirkung]].
  
Wegen ihrer fundamentalistischen Überzeugung sind F. gegenüber Hilfe von außen sehr skeptisch eingestellt. Die Erfolgschancen liegen daher bei enttäuschenden 10 Prozent.
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Die erstere [[Gruppe]] der Hobby- und Kinheitsfeministen ist dabei stark zu vernachlässigen, führt heute ein Schattendasein oder hat anderweitig [[Eingang]] in die [[Herde|Kamelherde]] gefunden.
  
Das gängigste Behandlungsmuster besteht aus einer Kombination aus Psychopharmaka und psychologischer Betreuung. Als Psychopharmaka kommen in der Regel hoch dosierte Ethanolprodukte zum Einsatz (Handelsnamen Gorbatschow, Finnlandia, Barcardi u.v.m.) sowie neuerdings auch THC-haltige Inhalationsmedikamente. Letztere sind wegen ihrer Eigenschaft vorzuziehen, passiv und gleichgültig zu machen, wodurch fundamentalistische Ansichten leicher aufgegeben werden können. Die psychoanalytische Behandlung besteht hauptsächlich aus Zuhören, wobei sich Placebo-Zuhören als mindestens genauso erfolgreich erwiesen hat (Weghören, aber so tun als ob man zuhört). In einer fortgeschrittenen Behandlungsphase kann die Therapie um sexuelle Kontakte erweitert werden, welche jedoch tunlichst als Erfolg der Frau interpretiert werden müssen und nicht den Eindruck eines Spaß habenden oder gar befriedigten Mannes erwecken dürfen. Gerade wegen letzterem und dem gewaltigen (Zeit-)Aufwand schneidet die Heilung von F. in einer rationalen Kosten-Nutzen-Rechnung fatal ab. Auch die Anwendung von Pornosan mit dem Wirkstoff Sanoporn zeigte in einigen klinischen Tests eine deutlich stimmungsaufhellende Wirkung.
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{{sa}} [[Feminismus]]
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[[Kategorie:Feminismus]]
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[[Kategorie:Gesellschaft]]
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[[Kategorie:Soziologie]]

Version vom 10. April 2007, 13:56 Uhr

Feminist(in), der, die, … [sozial unverträglicher Mensch, der der fundamentalistischen Überzeugung anhängt, wonach an allem die Männer schuld sind (was faktisch richtig ist, aber nicht öffentlich behauptet werden darf!). In der feministischen Ideologe sind die Frauen immer die Guten, die Männer immer die Bösen, alle Frauen sind gleich - nur wenige sind gleicher, alle haben die gleichen Interessen und müssen sich alle wie überzeugte Feministinnen verhalten.

Völlig unverständlich ist, dass die überwiegende Zahl der Feministinnen weiblich ist, es gibt aber auch wenige männliche, die oft die Anführer lokaler Gruppen weiblicher Feministinnen sind. Diese Gruppenanführer nennen sich oft Lude, Loddel oder simple Zuhälter und geben stets alles für die von ihnen betreute Gruppe. Diese starke Gruppierung der Feministinnen ist auch bekannt geworden als Frauenbewegung; nicht ohne Grund, denn die Macher wussten, dass diese Bewegung nur Anklang finden wird wenn sie rhythmisch ist, was auch zweifelsfrei der Fall ist.

Dies allein zeigt schon, wie widersprüchlich das feministische Konzept an sich ist. Feministinnen treten meist im Rudel auf, sie sind aber auch allein anzutreffen, vor allem dann, wenn sie als Partisaninnen hinter der Frontlinie im Einsatz sind, z.B. in gut gelaunten Gesellschaften, auf entspannten Partys oder bei heißen Szenen im Bett. In jedem Fall und jedem Fell besteht der Einsatz der Feministinnen darin, den Spaß ihrer Mitmenschen nachhaltig zu steigern, ganz gleich, ob diese männlich oder weiblich sind. Spaß im Leben geht nach Ansicht der Feministinnen nämlich grundsätzlich zu Lasten der Frau. So ist es wenig verwunderlich, wenn sich die Feministinnen Kamel von Nazareth gleich, sehr würdig in ihre Opferrolle fügen und ihr schweres Los ertragen. Dies geschieht zwar stets unter laut hörbarem Protest, aber echte Dienstverweigerungen hat es bislang, vielleicht auch dank der guten Betreuung, wenig gegeben.

Motivation

Es gibt im wesentlichen zwei Gründe, Feminist(in) zu werden.

  1. Der größere Teil der Feminist(en)(innen) rekrutiert sich dank angeborener Minderwertigkeitskomplexe, welche während der Kindheit nicht überwunden werden konnten. Im Folgenden als Hobbyfeminist(en)(innen) zu vernachlässigen.
  2. Die zweite Gruppe der Feminist(en)(innen) findet ihre Überzeugung nach einem oder mehreren Vorkommnissen von unbefriedigendem Sex. Dieser führt nicht direkt zum Feminismus, lässt jedoch das Gefühl aufkommen, über den Tisch gezogen worden zu sein, oder eben in diesem Fall, übers Bettlaken. Hier handelt es sich um quasi Berufsfeminist(en)(innen).

Ein solches Initialerlebnis zieht die feministische Erwartungshaltung nach sich, welche im Wesentlichen daraus besteht, dass alles künftige Zwischengeschlechtliche schlecht sein muss. In der Folge wird jeder zukünftige Sex als schlecht und daher als ausnutzend erwartet und dann auch empfunden, was in einen fatalen Teufelskreis mündet, aus dem in nur kurzer Zeit der traurige Status als Feminist(in) hervorgeht. Bei den wenigen männlichen Feministen führt ein ähnliches Initialerlebnis häufig zum militanten Ausleben des Feminismus. Insbesondere der letzt geschilderten Tendenz gilt der ganze militante Kampf der oben erwähnten männlichen Feministen, die stets wieder "schlagende Argumente" finden, dass die von ihnen betreuten weiblichen Wesen nicht zu tief in den Strudel dieser vielfach auch als Geisteskrankheit gescholtenen Bewegung abgleiten.

Behandlungsansätze

Wegen ihrer fundamentalistischen Überzeugung sind Feminist(en)(innen) gegenüber Hilfe von außen sehr skeptisch eingestellt. Die Erfolgschancen liegen daher bei enttäuschenden 10 Prozent.

Das gängigste Behandlungsmuster besteht aus einer Kombination aus Psychopharmaka und psychologischer Betreuung durch eben besagte männliche Feministen. Als Psychopharmaka kommen in der Regel und begleitend hoch dosierte Ethanolprodukte zum Einsatz (Handelsnamen: Gorbatschow, Finnlandia, Barcardi u.v.m.) sowie neuerdings auch THC-haltige Inhalationsmedikamente. Letztere sind wegen ihrer Eigenschaft vorzuziehen, passiv und gleichgültig zu machen, wodurch fundamentalistische Ansichten leichter aufgegeben werden können. Die psychoanalytische Behandlung besteht hauptsächlich aus Zuhören, wobei sich Placebo-Zuhören als mindestens genauso erfolgreich erwiesen hat (Weghören, aber so tun als ob man zuhört). In einer fortgeschrittenen Behandlungsphase kann die Therapie um sexuelle Kontakte erweitert werden, welche jedoch tunlichst als Erfolg der Frau interpretiert werden müssen. Dies gelingt den Betreuern aber recht eindrucksvoll, meist in Form einer Handvoll Geldscheine. Gerade wegen letzterem und dem gewaltigen (Zeit-)Aufwand schneidet die vollständige Heilung von Feminist(en)(innen) in einer rationalen Kosten-Nutzen-Rechnung fatal ab. Auch die Anwendung von Pornosan mit dem Wirkstoff Sanoporn zeigte in einigen klinischen Tests eine deutlich stimmungsaufhellende Wirkung.

Die erstere Gruppe der Hobby- und Kinheitsfeministen ist dabei stark zu vernachlässigen, führt heute ein Schattendasein oder hat anderweitig Eingang in die Kamelherde gefunden.

Siehe auch.png Siehe auch:  Feminismus