Erfinder: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Dezember 2009, 23:15 Uhr

Der Erfinder ist


  • ein Beruf der weit verbreitet ist und wo das Ziel der Arbeit keinen Sinn hat. So haben Erfinder zum Beispiel das Wort Atom erfunden. Es heißt natürlich nichts, genauer gesagt kann es in etwa übersetzt werden mit „Staub, aus dem der Staub des Staubes im Innereren des Staubs besteht“, aus dem sie glauben, alles zusammengesetzt sei. Erfinder sind also äußerst gläubig, so stammt die Erklärung des Atoms eigentlich aus der Bibel: „[...] Staub zu Staub“. Die Erfinder haben ihn also einfach aus der Bibel gehustet. Das „Asche zu Asche“-Phänomen hingegen wurde später durch den berühmten Phonotonologen David Bowie erfroscht [1]).
    Erfinder glauben überdies, mit ihren Erfindungen in der Wortbaulogie innovative Impulse zu setzen - bspw. für die Raumfahrt. Hier ein Zitat vom weltunberühmten Erfinder Helmut Kamelohl:
    ja, äh, wo isses denn?
Siehe auch.png Siehe auch:  Adalbert Eisbein, Wolfhart Willi M. Czik - Physicist & Inventor
Siehe auch.png Siehe bald: Ichfinder, Dufinder, Siefinder, Esfinder, Wirfinder, Ihrfinder
  • Ein Angestellter im Öffentlichen Dienst, der in Schriftsätzen die "er" findet. Die Vorstufe dazu ist der Ersucher. Beamte mit dieser Tätigkeit werden als Beobachter bezeichnet und haben noch weitere Aufgaben zusätzlich zu erledigen.
  • ein Erf-Inder, so werden die Anhänger der .erf-Domain im Indernet genannt.
Siehe auch.png Siehe auch: Indien


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